Freitag, 10. November 1820
Dresden
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d: 10t
Brief von H: Claudius*, und Aviso des Weins erhalten.
10 Uhr Pr:‡ Ostade.
11 Dorf im Gebirge.
Dinte
Abends zu Hause.
Brief von der Mutter erhalten
Seitenumbruch
|6. pf
|3. gr3 pf
|7. gr6. pf
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„… Brief von H: Claudius“Denkbar wäre der Lübecker Advokat Friedrich (Matthias Jacobus) Claudius (1789–1862, Sohn von Matthias Claudius), den Weber möglicherweise bei seinem Besuch in Lübeck (ggf. vermittelt duch Carl Ludwig Roeck) kennengelernt haben könnte.
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„Pr:“Abk. von „Probe“.