Mittwoch, 27. Juni 1821
Berlin

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d: 27t der Bardua geseßen*. Lina 12 Stük Perlen bei
Jordans gekauft a 2 ½ Gran gut*.

an Gänsbacher geschrieben für Lauska. Droschken
Mittag bei Kystings. dann bei Hotho.

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|42. rh
|16 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… der Bardua geseßen“Für das Porträtgemälde, das Weber laut Tagebuch am 9. November erhielt und am 19. November 1821 seiner Frau Caroline schenkte.
    • „… a 2 ½ Gran gut“Die Perlen verkaufte Weber laut Tagebuch am 3. März 1825.

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