Samstag, 6. April 1822
Dresden

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d: 6t zu Hause. Abends mit Fr: v: Chezy abermals die Euryanthe
durchgegangen*T.
dann Rellstab da. Wendt kam an.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Chezy abermals die Euryanthe durchgegangen“Es bleibt fraglich, ob Weber in Wien von Dritten Anregungen erhalten hatte, die er nun mit der Librettistin besprach, oder ob die nochmalige eigene Lektüre des Textbuchs (als Anregung für erste musikalische Ideen), die Weber im Brief an seine Frau vom 15.[/16.] März 1822 erwähnt, zu Änderungswünschen geführt hatte. Ausgehend von dieser Besprechung formulierte Weber im Brief vom 9. April 1822 seine „Gedankensplitter“.

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