Mittwoch, 22. Mai 1822
Hosterwitz

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d: 22t einen 4tel Eymer rothen Landwein abgezogen 22 ½ B:‡
Blumen in das Lusthaus*
gearbeitet. 9t Bened:T Abends spazieren durch den Friedrichs Grund
über die Ruine. in die Apotheke geschikt

|5 rh.2 gr–
|1. rh16 gr–
|
|6 pf

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • 1.
      „B:“Abk. von „Bouteillen“.
    • 2.
      „… Blumen in das Lusthaus“Gemeint ist offenbar der kleine Pavillon im Garten des Felsner’schen Hauses in Hosterwitz, den auch Caroline von Weber in zwei Briefen des Jahres 1826 als „Lusthaus“ bezeichnet.

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