Samstag, 20. Juli 1822
Dresden

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d: 20t um 10 Uhr General P. Schweizerfamilie. Bad*. zu
Mad: Bender.
7t ZeisT. Fuorusciti. Zezi*.
Honorar von Amsterdam für den Freyschützen mit
= 16 Fried. dor oder 91. rh 8 gr erhalten.

von Zeis 8 # oder 26 rh: Lection Geld erhaltenT.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • P.Abk. von „Probe“.
    • „… P. Probe Schweizerfamilie . Bad“Hier dürfte wohl keine Probe im Theater auf dem Linckeschen Bad gemeint sein, da die Vorstellung der Oper am Tage darauf im Morettischen Hoftheater (in der Stadt) stattfand.
    • „… Zezi“Der neue Bassist hatte in derselben Oper am 10. Juli 1822 in der dem Hof vorbehaltenen Vorstellung im Pillnitzer Theater debütiert und stellte sich nun erstmalig dem Dresdner Publikum vor.

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