Donnerstag, 25. Juli 1822
Hosterwitz, Pillnitz, Hosterwitz

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d: 25. früh zu Schmidel*. Hauptmann* kam. um 4 Uhr Probe
Medea
.
Theater in Pillnitz. Fluch und Segen. Medea.
Schröder. gut*.
1 rh: Auslösung erhalten.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… früh zu Schmidel“Vermutlich Anton Schmidl.
    • „… Hauptmann“Fraglich ob der mit J. Benedict befreundete Moritz Hauptmann oder der zum Bekanntenkreis der Webers gehörige Hauptmann Anton Ludwig von Hanmann.
    • „… Medea . Schröder . gut“Wie bereits am 13. Juli 1822 (im Dresdner Hoftheater) spielte S. Schröder auch in Pillnitz vor dem Hof im Schauspiel die Margarethe, im Melodram die Titelpartie; die Tochter B. Schröder gab im Schauspiel den Moritz. Laut Pillnitzer Hoftagebuch 1822 (Dresden, Sächsisches Hauptstaatsarchiv, 10006 Oberhofmarschallamt, O 05, Nr. 055) dauerte die Vorstellung von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr.

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