Mittwoch, 13. November 1822
Dresden

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d: 13t gearbeitet. Musik zu dem Festspiele zur Vermählung
des Prinzen Johann vollendet
.

½ Rieß Notenpapier zur Euryanthe
Brief für die Borosdin erhalten
anderes Porto
9t Bened:T Neue Köchin Rosel Arnoldin angenommenT
a 20 rh: Lohn und 8 rh: Weynachten.

Briefe von Mangold, Kunstmann mit Tücher für Saßaroli*, und
Kannegießer erhalten.

Abends bei Tiek. er las ein Stük von Goldoni.
Rechnung für Homilius bezahlt mit
Seitenumbruch

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|4. rh14 gr
|8. gr6. pf
|9. gr
|1. rh8 gr
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|4 gr
|10. rh21. gr3 pf
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

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