Samstag, 5. August 1815
München, …, Augsburg

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d: 5t Schmiergeld
PostGeld bis Schwabhausen
Trinkgeld
Schmiergeld
Post bis Eirasburg
Trinkgeld
am Thor pp
Post bis Augsburg
Seitenumbruch Trinkgeld
um 7 Uhr früh, bey dem Onkel, Buchhändler Braun auf
dem ObstMarkt empfangen worden sehr herzlich und gut*.

sogleich. Visiten gemacht. Mittag zu Hause. auf die
Harmonie.
zu H: v: Göritz p p p Abends bald schlafen.

|24 xr
|5. ƒ15 xr
|1. ƒ36 xr
|12 xr
|4. ƒ30 xr
|1. ƒ30. xr
|12 xr
|3. ƒ45 xr
|1. ƒ33. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… worden sehr herzlich und gut“Vgl. auch Webers Brief an C. Brandt vom 7./8. August 1815.

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