Dienstag, 31. Januar 1826
Dresden

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d: 31t 22t Carry. gearbeitet. Wagen probirt. von dem Kammer-
ZahlMst: Scholl durch Baron Reizenstein für die
von Khaym eingehandelte Dose*, 350 rh und für den
zulezt von S: Maj: erhaltenen Brillant Ring 300 rh. zu-
sammen. 650 rh erhaltenT.

ganzen Tag gearbeitet. Johann Lohn, und WgnM
Lina und Gräbner
Agnes nach Abzug 1 rh. Vorschuß
Amme Marie
Stiefelwichse
WagenSchmiere
Leintücher 6. gr Arquebusade 4. gr
Silberpulver
Hausrechnung
Schwanboy* zu Unterhosen
Porto

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|11. rh
|6. rh16 gr
|1. rh
|5. rh
|10 gr
|8 gr
|10 gr
|2 gr
|64. rh5. gr2 pf
|2. rh12 gr
|6. rh20 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „i“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… die von Khaym eingehandelte Dose“Vgl. dazu die Tagebuchnotizen vom 14. Februar 1825.
  • WgnMAbk. von „Wagenmiete (für den Stellplatz)“.
  • „… Schwanboy“Doppelseitig gerauhtes flanellartiges Gewebe.

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