Dienstag, 30. Oktober 1810
Frankfurt am Main, Darmstadt

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d: 30t mit Bakofen und H: Woralek abgereißt.
Trinkgelder
Strikke
um ½ 2 Uhr in Darmstadt angekommen. Fuhrlohn pp
noch Trinkgeld

Seitenumbruchim Darmstädter Hof zu Mittag gegeßen.
Unterwegs zufällig H: von Donop getroffen er reißt
nach Hause nach Meiningen.

Wäsche
Brief und Paket* von André
von Andre erhalten die Hälfte des Honorars mit
- 75 ƒ.* und für Gänsbacher statt 16 ƒ nur
- 11*.

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|2 ƒ24. xr
|16. xr
|3. ƒ21. xr
|30. xr
|48. xr
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|1 ƒ13. xr
|12. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Brief und Paket“Das Paket dürfte das Autograph der von J. A. André zurückgewiesenen Sonates progressives enthalten haben; vgl. Webers Brief an G. Weber vom 1. November 1810.
    • „… 75 ƒ.“Laut der Vereinbarung vom 9. Juli (s. Tagebuch) hatte J. A. André für das Klavierkonzert Nr. 1, die Sinfonie Nr. 1, die Sonates progressives und das Rezitativ und Rondo insgesamt 150 f geboten, reduzierte die Summe nach der Rücksendung der Sonaten aber auf die Hälfte.
    • „… 16 ƒ nur - 11“Zum Grund der Reduzierung der Zahlung an J. Gänsbacher vgl. Webers Brief an Gänsbacher vom 7. Dezember 1810.

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