Mittwoch, 18. Februar 1824
Dresden

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d. 18ten an Mutter Beer und Heinrich geschrieben, durch
Sassaroli*.
Geschirre zu bringen
Tischler Jungen
2 paar Schuhe für Max
um 2 Uhr zum Erstenmale mit Lina und Max. in der
vollständigen Equipage ausgefahren
.

Briefe erhalten von Morlachi. Stieff und Kleeberg.
Abends Tancredi. gut.

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|21. gr6. pf
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… und Heinrich geschrieben, durch Sassaroli“F. Sassaroli reiste nach Berlin, wo er am 17. März 1824 in der Garnisonkirche gemeinsam mit der preußischen Hofkapelle und dem Chor der Berliner Oper unter Leitung von G. A. Schneider ein Concert spirituel gab, in dem u. a. Webers Offertorium „Gloria et honore“ erklang; vgl. u. a. AmZ, Jg. 26, Nr. 16 (April 1924), Sp. 256 und BamZ, Jg. 1, Nr. 12 (24. März 1824), S. 111–114 sowie WeGA, Bd. I/2, S. 300.

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