Sonntag, 29. Februar 1824
Dresden

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d: 29t Sonntag. 9 Uhr zum Geh: Rath. 11 Uhr Missa Seyd.
spazieren gefahren. Chaussee
4 Uhr Vespera. Abends in Staberl*. Bonbon
Fritze
Lina und Kral
Gräbner und Haffner
dem Kutscher Lohn
Stallmiethe ½ Monat.
Div.‡ Stallausgaben.
Hausrechnung
Brief von Gänsbacher erhalten.
Porto

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|2 gr–
|2 gr–
|1. rh8 gr–
|7. rh––
|1. rh8 gr–
|4. rh––
|1. rh––
|11. gr6 pf
|53. rh15. gr11. pf
|
|2. rh20 gr–
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • 1.
      „… Abends in Staberl“In Dresden wurde Bäuerles Bürger in Wien in der Bearbeitung von C. L. Costenoble gegeben; laut Hinweis in der Abend-Zeitung vom 18. März 1824 wurde K. Keller in der Rolle des Parapluimachers Staberl gerufen.
    • 2.
      „Div.“Abk. von „Diverse“.

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