Montag, 28. Oktober 1811
München

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d: 28t Mittag bey Geiger. Brief von Vater erhalten
comp:* Visit: Lection bey FanyT.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • comp:Abk. von „componirt“.
    • „… comp: componirt“In der Monatsabrechnung am 31. Oktober ist keine neue Komposition ausgewiesen. Im Brief an G. Weber vom 15. November 1811 schreibt Weber, er habe direkt nach seiner Rückkehr nach München (24. Oktober, 0:00 Uhr) mit den Vorbereitungen zu seinem Konzert begonnen, u. a. mit der Neufassung der Rübezahl-Ouvertüre und der Komposition des III. Satzes des Klavierkonzerts Nr. 2. In beiden Fällen ist im Tagebuch nur die Vollendung festgehalten (Rondo-Satz am 7. November, Ouvertüre am 8. November 1811).
    • Visit:Abk. von „Visite(n)“.

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