Samstag, 5. Dezember 1812
Gotha

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d: 5t Briefe geschrieben und corigirt*. Visit: Herzog.
Lied umgeschrieben. Vergiß*. Mittag beym Prinzen
vergebliche Visite bey Fr: Silvie*. bis 11 Uhr bey Prinzen.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Briefe geschrieben und corigirt“Korrekturen der Partituren von Silvana und Abu Hassan für J. Seconda sowie der Hymne für F. Rochlitz, die Weber laut Tagebuch am 2. Dezember bezahlt hatte und am 6. Dezember an A. Kühnel nach Leipzig absandte.
    • Visit:Abk. von „Visite“.
    • „… Vergiß“Es bleibt sowohl fraglich, ob hier eine eigene oder eine fremde Komposition (evtl. eine des Herzogs?) gemeint ist, als auch ob eine musikalische Überarbeitung oder lediglich eine neue Textunterlegung vorgenommen wurde.
    • „… vergebliche Visite bey Fr: Silvie“Vgl. auch Webers Brief an H. Lichtenstein vom 5./6. Dezember 1812.

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