Mittwoch, 6. April 1825
Dresden

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 6t 104 Carry. von 10 Uhr bis 1 Schimon geseßen*. 31t Eins:T
wieder zu Schimon. Abends in Teobaldo ed Isolina*.
Armen
das neue Stubenmädchen Magdalena Bürger zog an. /: aus
Plischkowitz bei Bautzen.

|
|
|3 gr
|
|
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „a“unsichere Lesung
  • „–“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Uhr bis 1 Schimon geseßen“Sitzung für das Porträt (Ölgemälde), das Weber laut Tagebuch am 15. Januar 1826 zugeschickt bekam.
  • „… Abends in Teobaldo ed Isolina“Laut Tagebuch der deutschen Bühnen, Jg. 10, Nr. 5 (Mai 1825), S. 153 wurden F. Funk (Tebaldo) und M. Palazzesi (Isolina) „gerufen“. Auch sonst entsprach die Besetzung vermutlich jener der Dresdner Erstaufführung am 5. März 1825: A. Bonfigli (Boemondo), A. Zezi (Ermanno), P. Moriani (Geroldo) und F. Miller (Clemenza). In der Dresdner Abend-Zeitung besprach Th. Hell die Aufführungen am 5., 9. und 12. März 1825; vgl. Jg. 9, Nr. 63 (15. März 1825), S. 2[5]2, Nr. 64 (16. März 1825), S. 256 und Nr. 65 (17. März 1825), S. 260.

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.