Montag, 9. Mai 1825
Dresden

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 9t um 11 Uhr in die Stadt. zu Hedenus, Vizthum pp Unwohl.
Brief von Beers* und J: P: Schmidd erhalten.

|
|
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Brief von Beers“Wilhelm Beer war laut Tagebuch erst am Vortag aus Dresden abgereist; möglicherweise war die am 1. Mai erwähnte Amalie Beer früher nach Berlin zurückgekehrt, so dass der Brief vom älteren Ehepaar Beer aus Berlin stammen könnte. Denkbar wäre genauso, dass Amalie, Wilhelm und Rebecka Beer bei ihrer Abreise von Dresden einen Abschiedsbrief an Weber sandten, der zu dieser Zeit nicht in der Stadt, sondern in seinem Sommerquartier in Cosels Garten wohnte.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.