Montag, 23. Mai 1825
Dresden

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d: 23t geschrieben an Fritz nebst Papieren*. Blümner, Rochlitz
Lüttichau.

Viel Besuche. Mittag die Fräuleins bei uns. aufs Bad

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… geschrieben an Fritz nebst Papieren“Laut Tagebuch hatte Weber am 23. April einen Brief von seinem Halbbruder bekommen, daraufhin am 26. April an C. Schwarz in Wien geschrieben und von diesem am 22. Mai einen Brief mit „Papieren für Fritz“ erhalten; um welche Papiere es genau ging, ist ungewiss. Vermutlich besteht ein Zusammenhang mit dem am 26. Mai erhaltenen weiteren Brief von Schwarz mit dem „Todtenschein“ einer Magd, der am 27. Mai ebenso an Fridolin von Weber weitergesandt wurde.

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