Dienstag, 18. Oktober 1825
Dresden

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d: 18t 10 – 1. Quart. Chor P: Olimpia. Mittag Holtey bei uns.
Briefe von H: v. Lichtenstein, Deppen und Schneider* erhalten.
Holbein kam an. mit ihm ins Theater*.
Harmonie Beitrag
die Bücher auf die Bibliothek zu schaffen*

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Quart. Chor P:Abk. von „Quartett-Probe mit Chor“.
    • „… Lichtenstein , Deppen und Schneider“In Zusammenhang mit dem Brief des Coburger Intendanten Lichtenstein könnte das Schreiben vom Coburger Musikdirektor G. L. Schneider gestammt haben, denkbar wäre aber genauso der Berliner Kapellmeister G. A. Schneider (in Vorbereitung der Berliner Euryanthe-Erstaufführung).
    • „… mit ihm ins Theater“Im Hoftheater wurde an diesem Abend Das Mädchen von Marienburg gegeben; als Pastor Friedrich Gluck gastierte ein gewisser Herr Rossig.
    • „… auf die Bibliothek zu schaffen“Vermutlich die laut Tagebuch am 25. Januar 1825 ausgeliehenen Bücher.

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