Gottfried Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Darmstadt, Samstag, 18. Mai 1822
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1822-05-05: an Schott
- 1822-05-13: von Weber
Folgend
- 1822-06-02: an Weber
- 1822-10-10: von Weber
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1822-05-05: an Schott
Folgend
- 1825-07-14: an Schott
Beiliegend ist das roth Angestrichene für Sie zu lesen+, der Rest wird Sie nicht interessiren.
Noch immer bin ich ohne Antwort von Ihnen auf Vieles
+ ich habe dem W. näml. geschrieben, daß Sie mir geschrieben Sie würden die Partit. nicht ohne seine Einwill. stechen.
Es scheint also doch daß Weber u Schlesinger nicht mit unauflößlichen Ketten aneinanderhängen.
Den Brief senden Sie mir gleich wieder zurük.
Apparat
Zusammenfassung
übersendet Beilage [offensichtlich von C.M.v.Weber!]; er hatte Weber geschrieben, Schott wolle die Part. nicht ohne seine Einwilligung stechen; W. scheine nicht unauflöslich mit Schlesinger verkettet; bittet um Rücksendung des Briefes
Incipit
„Beiliegend ist das roth Angestrichene für Sie“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit