Gollmick, Carl
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Bildquelle
Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:CarlGollmick.png
Basisdaten
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19. März 1796 in Dessau
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†3. Oktober 1866 in Frankfurt am Main
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Musiker, Dirigent
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Frankfurt am Main
Ikonographie
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- Sohn von Friedrich Carl Gollmick, häufige Ortswechsel durch die Engagements des Vaters
- 1816 als Klavierlehrer und Konzertpianist in Straßburg bezeugt (AmZ XVIII, Sp. 534)
- musste wegen Teilnahme an studentischen Ausschreitungen 1817 Straßburg verlassen und ließ sich als Französischlehrer in Frankfurt am Main nieder
- Förderung durch Louis Spohr, ab 1818 Paukist (später Korrepetitor) im Frankfurter Orchester
- als Pianist, Klavierlehrer, Journalist, Redakteur, Übersetzer und Librettist tätig
- Dirigent des 1828 gegründeten Gesangvereins
- komponierte u. a. ein Lied An Carl Maria von Weber für Singstimme und Klavier op. 27 (Text: Joseph Pirazzi, erschienen 1828 bei Dunst in Frankfurt) und unterlegte dem Weber zugeschriebenen Letzten Gedanken (JV Anh. 113) einen neuen Text (Offenbach: André 1832)
- Sohn Adolph (1825–1883) seit 1844 als Musiker in London tätig
