Lienau, Robert
Biographien
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13. Juli 186420. Jan. 188113. Juli 186414. Jan. 187019. Juli 187520. Jan. 1881Verfasst von
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Berlin, Mittwoch, 13. Juli 1864Incipit: „Am gestrigen Tage beabsichtigte ich“
Zusammenfassung: trägt ihm an, die Leitung der Neuausgabe der Weberschen Werke in seinem Verlag zu übernehmen, und bittet ihn, auch das geplante Werkverzeichnis bei ihm erscheinen zu lassen
Kennung: A043079 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 9. November 1864Incipit: „In Betreff Ihres großen Werkes über Weber“
Zusammenfassung: lehnt nach Kenntnisnahme des Planes zum Werkverzeichnis aus Kostengründen bedauernd den Verlag desselben ab; übersendet ihm 1 Exemplar der Probeauflage des Freischütz
Kennung: A043080 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mit Gegenw. beehre ich mich, nächst meinem“
Zusammenfassung: dankt für sorgfältige Korrectur des Oberon und legt ihm das Honorar von 4 Frd.d'or bei
Kennung: A043191 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 2. Juni 1865Incipit: „Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden“
Zusammenfassung: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden; L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen
Kennung: A043192 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 15. November 1865Incipit: „Ich bitte um das Vergnügen mit Ihnen“
Zusammenfassung: möchte mit J. über die Weberschen Lieder und Preciosa Rücksprache nehmen und bittet um Termin, schenkt ihm die neue Ausgabe Oberon 4 hdg.
Kennung: A043193 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Februar 1866Incipit: „Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage“
Zusammenfassung: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er; fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist
Kennung: A043243 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 23. Februar 1866Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“
Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden
Kennung: A043244 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. März 1866Incipit: „Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur der Oberon-Ouvertüre (T. 135) und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen; seine Lesart hält er für richtig
Kennung: A043245 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. April 1866Incipit: „Ich erlaube mir, das Honorar für die Revision der Preciosa“
Zusammenfassung: schickt ihm 3 Fr. d'or Honorar für Revision der Preciosa
Kennung: A043246 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 16. September 1867Incipit: „Durch meinen Hirschfeldt erfahre ich, daß Sie“
Zusammenfassung: J. war vergeblich mit der Originalpartitur zum Es-Dur Klavierkonzert op. 32, das Max Maria von Weber gehört, bei Lienau, L. bittet um erneuten Besuch, da Rudorff es dringend braucht
Kennung: A043280 bearbeitet