Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 27. Mai 1811
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- 1811-04-03: an Apel
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- 1811-06-02: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
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Apparat
Zusammenfassung
hat während seines Leipzig-Aufenthaltes in der Petersstraße nachts seltsame Geräusche und seinen Namen nennen hören und bittet, obwohl Apel es ihm ausreden wollte, um Untersuchung; hofft, dass es mit einer Reise nach Karlsbad und Eger in etwa einem Monat passen könnte; dankt für den 3.Teil von Apels Cicaden, das Exemplar sei aber noch beim Buchbinder; fragt, ob Apel wegen eines Quartiers mit Frau Prof. Hindenburg gesprochen habe; bei dem gestrigen Ausflug nach Tharandt habe er sehr schlechten Wein getrunken und erinnerte sich dabei des köstlichen während des Aufenthalts bei Apel
Incipit
„Mit dem größten Verlangen, mein theuerster Freund habe ich dem Briefe“