Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 27. Mai 1811

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Apparat

Zusammenfassung

hat während seines Leipzig-Aufenthaltes in der Petersstraße nachts seltsame Geräusche und seinen Namen nennen hören und bittet, obwohl Apel es ihm ausreden wollte, um Untersuchung; hofft, dass es mit einer Reise nach Karlsbad und Eger in etwa einem Monat passen könnte; dankt für den 3.Teil von Apels Cicaden, das Exemplar sei aber noch beim Buchbinder; fragt, ob Apel wegen eines Quartiers mit Frau Prof. Hindenburg gesprochen habe; bei dem gestrigen Ausflug nach Tharandt habe er sehr schlechten Wein getrunken und erinnerte sich dabei des köstlichen während des Aufenthalts bei Apel

Incipit

Mit dem größten Verlangen, mein theuerster Freund habe ich dem Briefe

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (693)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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