Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 9. April 1816
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- 1816-02-26: an Apel
- 1815-05-28: von Apel
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Apparat
Zusammenfassung
wartet nun schon wieder vergeblich auf seine Beiträge und bittet sehr darum, damit sich der Druck nicht weiter hinauszögere; erörtert den Inhalt des nächsten Bandes und seine noch ausstehenden Beiträge dazu; sein Mönch werde wohl, wenn Apel seine Beiträge sendet, keinen Platz mehr finden; legt zwei kleine Volkssagen in Versen bei, eine schauerlich, eine komische: Das Todtenheer und Der Lügenstein; fragt Apel, ob das in Dresden kursierende Gerücht stimme, dass Mahlmann das Leipziger Theater als Unternehmer übernähme; übermittelt Grüße an die Familie Apel und bittet, sein „Geschmiere“ zu entschuldigen
Incipit
„Nun sagen Sie mir, mein Theurer, wie es zugeht“