Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 9. April 1816

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Apparat

Zusammenfassung

wartet nun schon wieder vergeblich auf seine Beiträge und bittet sehr darum, damit sich der Druck nicht weiter hinauszögere; erörtert den Inhalt des nächsten Bandes und seine noch ausstehenden Beiträge dazu; sein Mönch werde wohl, wenn Apel seine Beiträge sendet, keinen Platz mehr finden; legt zwei kleine Volkssagen in Versen bei, eine schauerlich, eine komische: Das Todtenheer und Der Lügenstein; fragt Apel, ob das in Dresden kursierende Gerücht stimme, dass Mahlmann das Leipziger Theater als Unternehmer übernähme; übermittelt Grüße an die Familie Apel und bittet, sein „Geschmiere“ zu entschuldigen

Incipit

Nun sagen Sie mir, mein Theurer, wie es zugeht

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (735)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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