Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 7. Februar 1816
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- 1816-01-04: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
fragt abermals nach Beiträgen zum Wunderbuch, T. 2; Anfragen seitens des Publikums seien in der Leihbibliothek groß; schickt ihm einen neuen Band von ihm mit Erzählungen und berichtet von einer Rezension, die ihn amüsiert habe; die Erzählung Das schauerliche Wort (aus: F. Laun, Antonie, das schauerliche Wort und die Blendlaterne. Drei Erzählungen mit und ohne Gespenster, Leipzig: Hinrichs, 1813) habe der Rezensent als „größte Abgeschmacktheit und Albernheit“ bezeichnet und bedauerte, dass dazu ein so schönes Kupfer erschienen sei
Incipit
„Mit der herzlichsten Bitte um gütige Aufnahme“