Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 3. September 1808

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Apparat

Zusammenfassung

freut sich für Apel über dessen Heiratsabsichten mit einer Sechzehnjährigen, er selbst habe in dieser Hinsicht sich selbst zum Alleinbleiben entschieden; geht noch auf erhoffte Anzeigen im Morgenblatt von Rochlitzens Selene ein, habe aber von Cotta nichts gehört und halte sich jetzt zurück mit weiteren Beiträgen. Er hat eine Erzählung „Das Wagstück“ bald fertig und würde sie Rochlitz senden; er freut sich auf ein Wiedersehen zur Messe

Incipit

Ja, das, theuerster Apel, das nenne ich eine Nachricht, die sich gewaschen hat

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (668)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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