Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 4. März 1812

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Apparat

Zusammenfassung

schickt Apel dessen Beitrag zum 4. Teil des Gespensterbuchs lobend zurück und bittet, seine kritisch zu lesen und gibt ihm freie Hand, zu kürzen, was er für richtig halte; hält im Hinblick auf Apels Beiträge den künftigen 4. Band für den besten; seine eignen Beiträge sind diesmal wahre Geschichten und werden möglicherweise, da sein Kopist sehr großflächig schreibt, nicht ausreichen, für diesen Fall hat er noch etwas in petto

Incipit

Allerdings, liebster Apel, schwiegen Sie lange

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (3 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (703)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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