Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Donnerstag, 9. März 1865

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Apparat

Zusammenfassung

freut sich, dass Lachner die Partitur von Peter Schmoll ihm geschickt hat. Schickt Abschrift des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen. Gastrollen des Ehepaars Weixelbaum hat er nicht in der Zettelsammlung finden können. Die Arie u. das Duett zu Helene von Méhul hat er geschrieben in der gedruckten französischen Partitur gefunden, bei „Von dir entfernt“ ist Paer und bei „Laß Schmerzen“ Nasolini als Komponist angegeben, auch sei der Text zum Recitativ vorhanden

Incipit

Verzeihen Sie, wenn ich erst heute Ihren werthen Brief

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Weberiana Cl. X, Nr. 236

    Quellenbeschreibung

    • 1 Bl. (2 b. S. einschl. Adr.)

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Schreiter, Solveig, „Geben Sie mir nur öfters Auftrege, dieselben werden jederzeit gern und prompt besorgt werden“. Der Briefwechsel zwischen Friedrich Wilhelm Jähns und Georg Eduard Goltermann, in: Weberiana 15 (2005), S. 72 (Auszug)

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