Nostitz-Rieneck, Johann Nepomuk Graf
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![Johann Nepomuk von Nostitz-Rieneck, Lithographie von Johann Nepomuk Clarot, 1841 (Quelle: Wikimedia) Johann Nepomuk von Nostitz-Rieneck, Lithographie von Johann Nepomuk Clarot, 1841 (Quelle: Wikimedia)](https://zoomviewer.toolforge.org/fcgi-bin/iipsrv.fcgi/?iiif=cache%2F7d9ac915266c102acaa4f439a0208843.tif/full/,340/0/native.jpg)
Bildquelle
Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Johann_Nepomuk_von_Nostitz-Rieneck_Litho.jpg
Basisdaten
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24. März 1768 in Prag
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†22. Oktober 1840 in Prag
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Militär
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Prag
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- Sohn von Franz de Paula von Nostitz-Rieneck (1725–1794) und Elisabeth Caroline Maria Josepha Kolowrat-Krakowsky (1728–1815), Bruder von Friedrich von Nostitz-Rieneck
- Ausbildung an der Militärakademie in Wiener Neustadt, ab 1785 im Militärdienst (1821 pensioniert)
- verheiratet mit Antonie Josepha Schlik zu Bassano und Weisskirchen (1783–1831)
- war als Befehlshaber des österreichischen Cürassiercorps erfolgreich an der Völkerschlacht bei Leipzig beteiligt; Weber erwähnt im Brief vom 24. April 1816 an Gottfried Weber eine positive Äußerung des Grafen zu seiner Komposition Kampf und Sieg
- Kunstmäzen, lange Jahre Präsident des Prager Konservatoriums, veranstaltete Privatkonzerte in Prag, komponierte ein Singspiel Feodora (Aufführung vgl. Webers Tagebuch)