Körner, Christian Gottfried

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Basisdaten

  1. 2. Juli 1756 in Leipzig
  2. 13. Mai 1831 in Berlin
  3. Jurist, Schriftsteller
  4. Leipzig, Dresden, Berlin

Ikonographie

Christian Gottfried Körner (Porträt von Anton Graff) (Quelle: Wikimedia)
Minna Körner (Zeichnung von Dora Stock) (Quelle: Wikimedia)
Ehrentafel für Christian Gottfried Körner im Gymnasium St. Augustin Grimma (im Durchgang des Hauptportals) (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Haus Brüderstraße 13, in Berlin-Mitte (Quelle: Wikimedia)
Gedenk-Plastik an der Stelle des ehemaligen Wohnhauses von Körner in Dresden, 1989 (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Chr. Gottfr. Körner, Sichling, Lazarus Gottlieb - um 1840 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Körner, Christian Gottfried,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Körner, Christian Gottfried,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Körner, Christian Gottfried,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des Theologen Johann Gottfried Körner (1726–1785) und dessen Frau Sophia Margaretha, geb. Stirner (1737–1785)
  • Jurastudium in Göttingen und Leipzig (1777 Magister, Habilitation 1778, Promotion 1779), danach Anstellungen als Beamter in Leipzig (ab 1781), Dresden (ab 1783) bzw. Berlin (ab 1815)
  • Freund Schillers und Herausgeber von dessen erster Gesamtausgabe
  • verheiratet seit 7. August 1785 mit Anna Maria Wilhelmine (Minna) Stock, gemeinsamer Sohn: Theodor Körner
  • Mitglied der Loge „Minerva zu den drei Palmen“ in Leipzig ab 1777; Mitglied und Meister vom Stuhl der Loge „Zu den drei Schwertern“ in Dresden 1813–1815 sowie Mitglied der Berliner SingakademieT von 1815 bis 1831

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