Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Dienstag, 19. Januar 1904
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1904-01-17: an Kalbeck
Folgend
- 1904-01-31: an Stephani
- 1904-04-13: von Strecker
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1904-01-17: an Kalbeck
Folgend
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
weist im Nachtrag zu dem am Vortag übersandten Klavierauszug der Neubearbeitung der Euryanthe nochmals auf die beiden hndschriftlichen Einlagen (zu den Duetten Nr. 7 Euryanthe/Eglantine im I. Akt sowie Nr. 16 Euryanthe/Adolar im III. Akt) hin; die von Weber nach der Uraufführung gestrichenen Passagen wurden von Mahler wieder gültig gemacht (gedruckt sind sie im Anhang, aber der Bequemlichkeit halber nochmals handschriftlich an der originalen Stelle eingelegt)
Incipit
„Zu meiner gestrigen Sendung, verehrter Herr Kalbeck“
Generalvermerk
Zur Datierung vgl. die Erklärung zu dem am Tag zuvor geschriebenen Brief an Max Kalbeck.