Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Montag, 18. Januar 1904

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Apparat

Zusammenfassung

hofft, dass die von ihm unendlich geliebte Euryanthe durch seine Bearbeitung nun mehr Glück auf der Bühne habe; übersendet einen eingerichteten Klavierauszug, damit Kalbeck sich zügig einen Überblick über die Änderungen verschaffen könne

Incipit

Diesmal habe ich Ihnen ins Handwerk gepfuscht

Generalvermerk

Da die erste Aufführung der Mahler-Einrichtung der Euryanthe am Dienstag, dem 19. Januar 1904, stattfand, Mahler in diesem im Original undatierten Brief jedoch von der bevorstehenden „samstätigen Aufführung“ spricht, war die Datierung des Briefes bislang mit Januar oder Februar 1904 angegeben (vgl. u. a. Blaukopf, Brief-Ausgabe 1996, S. 311). Da allerdings Informationen aus dem am Tag darauf an Kalbeck geschriebenen Brief, vor allem aber aus dem übersandten Klavierauszug in dessen Artikel im Neuen Wiener Tagblatt vom 19. Januar 1904 aufgenommen wurden, muss dieses Schreiben vor dieser Veröffentlichung entstanden sein.

Überlieferung

  • Textzeuge: Verbleib unbekannt

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Gustav Mahler, Briefe, hg. von Herta Blaukopf, 2. Aufl., Wien 1996, S. 311

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