Alter Dompropsthof
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- Haus Nr. 891 in der inneren Stadt (1. Bezirk), heute Singerstraße 22
- 1609 Neubau anstelle des älteren Dompropsthofs
- seit Beginn des 19. Jahrhunderts Sitz des Sängerknabenkonvikts (die Sängerknaben wohnten im 3. Stock); in dem Haus starb 1809 J. G. Albrechtsberger
- von November 1824 bis 1842 wohnte J. Gänsbacher im 2. Stock des Hauses (danach Umzug in das Haus Zum goldenen Radel Nr. 789, heute Wollzeile 36, an der Stubenbastei), im 1. Stock wohnte Eduard von Bauernfeld
- unter Denkmalschutz gestellt