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  • Webers Abrechnung der Einnahmen in London (1826)

    Incipit: „₤ s. d. ₤ s. d. For the copyright of Oberon in London 500 0 0 For conducting …“

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100244 bearbeitet

  • gedruckte Visitenkarte mit freundlicher Empfehlung
    undatiert

    Incipit: „In geneigten Andenken empfiehlt sich mit“

    Zusammenfassung: gedruckte Visitenkarte Webers mit freundlicher Empfehlung;

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100272 in Bearbeitung

  • Quittung über einen Stempelbogen zum Oberon-Privileg
    Darmstadt, Montag, 5. Juni 1826

    Incipit: „Zu dem Decret für S. Hochwohlgeboren den Königl: Sächs: Hofcapellmeister Herrn …“

    Verfasst von: Kanzlist Victor

    Kennung: A100017 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber: Vollmacht für August Moritz Engelhardt
    Dresden, 21. Juni 1826

    Incipit: „Kraft dieses ertheile ich Endeseigenhändig unterschriebene“

    Zusammenfassung: unter Beitritt Roths bevollmächtigt Caroline v. Weber Engelhardt, sie bei der Regulierung des Nachlasses von C. M. von Weber zu vertreten

    Verfasst von: Weber, Caroline von

    Kennung: A100094 in Bearbeitung

  • Einladungskarte für Webers Begräbnis in London (vor 21. Juni 1826)

    Incipit:

    Zusammenfassung: gedruckte Einladungskarte zum „Funeral of Baron von Weber.“ am 21. Juni 1826 in London; Name hs. einzutragen

    Verfasst von: anonym

    Kennung: A100383 in Bearbeitung

  • Tagebucheintrag von Franz Grillparzer
    vermutlich nach dem 17. Juli 1826

    Incipit: „Heute bei F** gewesen, Klavier gespielt. Ich habe meine Lust“

    Zusammenfassung: Ausschnitt aus Grillparzers Tagebuch, vermutlich nach 17. Juli 1826; „Im Theater erzählte man mir, der Kompositeur Weber sei gestorben. Der Mensch ist glücklich. Trotz des Lärmens in ganz Deutschland von seinem übermenschlichen Genie, war er doch im Grund ein ziemlich armer Teufel …“; bezeichnet ihn als „musikalischen Müllner“

    Verfasst von: Grillparzer, Franz

    Kennung: A100377 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber: Verzeichnis des Nachlasses von Carl Maria von Weber
    vor 19. Oktober 1826

    Incipit: „Verzeichniß der Verlassenschaft des am 5ten Juny 1826. zu London gestorbenen königlich sächsischen Kapellmeisters Herrn Carl Maria Freyherrn von Weber“

    Zusammenfassung: Auflistung der Hinterlassenschaft Webers (Kuxe, Barschaft samt ausstehenden Zahlungen, Papiere, Pferde und Wagen, Gewehr, Kostbarkeiten und Silber, Bibliothek, Musikalien inkl. Originalmanuskripte, Bildnisse, Möbel, Hausrat, Kleider) sowie der Passiva; mit Teil-Bestätigung durch den Auktionator und Taxator Carl Ernst Friedrich vom 22. Oktober 1826

    Verfasst von: Weber, Caroline von

    Kennung: A100389 in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 12. Dezember 1826

    Incipit: „Der H: G: Intendant hatte S: Durchlaucht den Herrn Fürsten zu Wittgenstein“

    Zusammenfassung: betr. Ankauf des Oberon für 800 rh; das Kuratorium fand die Forderung zu hoch (Begründung); eine schiedsrichterliche Kommission soll ein Gutachten dazu abgeben; da der deutsche Text schon gedruckt sei, sei man auch dem Übersetzer nichts schuldig; gez. von Brühl, Tzschoppe, Redern, Spontini;

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100126 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber: diverse Notizen (1823 bis 1826)

    Incipit: „Sonnabend den 17t Aprill 1824, führt auf“

    Zusammenfassung: Fragment, auf der Vorderseite Ankündigung einer Messenaufführung für den 17. April 1824; auf der Rückseite Vorsatzblatt für Quittungen und Rechnungen seine Equipage 1823–1826 betreffend

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100344 bearbeitet

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 2. Februar 1827

    Incipit: „H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht“

    Zusammenfassung: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort „nicht durchgängig gefallen“ habe

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100242 Kommentar in Bearbeitung