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37925 Suchergebnisse
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 8. Mai 1876Incipit: „Ich bin doch sehr besorgt, ob das Paket“
Zusammenfassung: sorgt sich, ob das Paket vom 28. April angekommen ist
Kennung: A043892 bearbeitet
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Hermann Uhde an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Luzern, Sonntag, 5. September 1875Incipit: „Nach Dem was Ihnen Ihr verehrter Hr Sohn erzählt haben wird“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich im Nachlass Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg nicht 12 Weber-Briefe befunden haben, diejenigen, die vorhanden waren, habe er unverkürzt mitgeteilt bis auf den als Auszug gedruckten (vgl. Bd. II, S. 171), diesen besitze er auch und werde ihn abschriftlich senden; der Nachlass ist im Besitz des Sohnes, der Teile davon an List & Franke in Leipzig verkauft haben soll; die genannten Briefe an Weber befinden sich bei Hinrich Böckmann in Hamburg, der sie aber nicht hergeben wird; sie sind alle in Pappbände eingebunden
Kennung: A043817 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Dezember 1876Incipit: „Zwei Briefe von Ihnen liegen mir vor“
Zusammenfassung: muss immer wieder staunen, dass M. bei seiner Musikalität Weber nicht kannte; seine Komposition Albumblätter hat er nur überflogen, äußert sich später; beklagt seinen Zeitmangel, geht nur flüchtig auf M's Brief ein, fühlt sich gesundheitlich nicht wohl
Kennung: A043855 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Es war ganz besonders gütig von Ihnen“
Zusammenfassung: schickt das entliehene Autograph dankend zurück
Kennung: A043850 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 6. März 1876Incipit: „Erst heute antworte ich Ihnen auf Ihren Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er keine Partitur zum Singspiel Der Freibrief ermitteln konnte
Kennung: A043825 bearbeitet
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Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 3. März 1876Incipit: „Den Empfang der mir zurückgesandten Musikalien“
Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung der entliehenen Materialien und für die Zuweisung als Schreiber an Franz Anton v. Weber für die Partitur u. Souffleurbuch zu Der Freibrief, er hat den Jähns'schen Vermerk in die Exemplare eingeklebt
Kennung: A043885 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Dezember 1876Incipit: „Zunächst tüchtigsten Dank! Ihre beiden Sendungen“
Zusammenfassung: dankt für zwei Sendungen: Der erste Ton; Aufsatz zum Freibrief u. eigene Komposition („Ruh in Gott“) und kündigt seinerseits eine Sendung an mit Oberon-Ouvertüre u. op. 65; bekennt, dass er kein Klavier besitze
Kennung: A043880 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Haydn, J. La Fedeltà premiata (2780j). Coro 2“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich obiges Manuskript in der Bibliothek der Kgl. Hochschule befindet und jederzeit eingesehen werden kann
Kennung: A043898 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 14. Februar 1876Incipit: „Wie gern hätte ich gemocht, daß Ihre liebe Zuschrift vom 6. d. M.“
Zusammenfassung: bedauert sehr, Jähns’ Nachfragen nicht befriedigen zu können; berichtet über Literatur bezüglich des Freischütz-Sujets
Kennung: A043822 bearbeitet
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Februar 1876Incipit: „Anbei erfolgt unter herzlichstem Dank die mir freundlichst übersandte „Rundschau“ zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Verfügung gestellte „Rundschau“ zurück und tauscht ein Autograph von sich aus für die Sammlung von Jähns, da er das erste nicht dafür geeignet halte
Kennung: A043899 in Bearbeitung