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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Mannheim, Montag, 21. Mai 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044979 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Mannheim
Darmstadt, erhalten Samstag, 19. Mai 1810Incipit: –
Zusammenfassung: von Johann Gänsbacher [mit Wäsche].
Kennung: A044941 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Berger in Mannheim
Darmstadt, Samstag, 23. Juni 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044925 bearbeitet
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Philipp von Hertling an Carl Maria von Weber in Aschaffenburg
erhalten Donnerstag, 10. Mai 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044972 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
Prag, Dienstag, 20. Juni 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044960 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Philippi in Dresden
Dresden, Mittwoch, 3. März 1824Incipit: „Ihrer freundlichen Einladung habe ich“
Zusammenfassung: Bitte an Philippi, der Gesellschaft „Harmonie“ sein Ersuchen um Aufnahme als Mitglied vorzutragen und zugleich die Bitte, den Vorfall vom 2. März zwischen ihm und Dr. Leiblin zu vergessen
Kennung: A044991 bearbeitet
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Benedikt Schack an Carl Maria von Weber in Prag
München, erhalten Montag, 20. Dezember 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A04492A bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 14. Februar 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044981 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 2. bis Freitag, 12. Oktober 1804Incipit: „Denken Sie nur, liebster Freund, diesen Morgen sind zwei allerliebste Mädchen von hier ab“
Zusammenfassung: es hat ihm missfallen, dass Apel nichts zu seiner Gabriele geäußert habe; sie wird nun erst nächsten Sommer auf die Bühne kommen; bedauert, dass er ihn diesmal nicht zur Messe sehen wird, denn ihn beschäftigt ein neuer Plan und die Vorbereitung zu dessen Ausführung: er ist mit dem Verleger überein gekommen, eine Zeitung zu gründen, von der wöchentlich 2 halbe Bogen erscheinen sollen; Mannigfaltigkeit der Gegenstände und Fröhlichkeit sollen der Hauptcharakter sein, er lädt Apel schon jetzt ein, Beiträge zu schreiben, doch bittet er ihn, den Plan vorerst für sich zu behalten; freut sich, dass Apel im Winter nach Dresden kommen wird; im Frühjahr beabsichtigt er, nach Schlesien zu reisen zu seiner Schwester; setzt Brief nach 10 Tagen fort, ein Umzug in die Schloßgasse Nr. 326 hat ihn gehindert, zu schreiben; noch ist es ungemütlich, kalt, feucht und leer; legt ein Gedicht von sich bei
Kennung: A044975 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy vermutlich an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Genf, Sonntag, 17. September 1854Incipit: „Von meinem Schmerzenslager aus, wo ertödtende Krämpfe,“
Zusammenfassung: anlässlich der Neu-Einstudierung der „Euryanthe“ erbittet Chézy eine Vorstellung zu ihrem Benefiz
Kennung: A044911 Kommentar in Bearbeitung