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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: „Wir haben die uns zugesendete Musik zu dem uns gleichfalls von Herrn Wolf …“
Zusammenfassung: Eingangsbestätigung für Preciosa, Ankaufsangebot für den Freischütz
Kennung: A041712 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Mittwoch, 28. März 1821Incipit: „Welche Freude hat mir dein lieber Brief vom 22t Febr: gemacht“
Zusammenfassung: schickt Artikel über Gänsbacher; berichtet über den Erfolg seiner Reise nach Kopenhagen; Privates: erwähnt Fehlgeburt Caroline von Webers in Hamburg; berichtet über die nachteilige Entwicklung in Dresden unter dem neuen Intendanten; werde Ende April zur Aufführung des Freischütz nach Berlin reisen; betr. Nachfolge B.A. Webers; berichtet über eigene schwere Krankheit und Tod seiner Tochter im Sommer 1819; betr. verschiedene gemeinsame Freunde; arbeite an einer großen komischen Oper, plane darüber hinaus eine ernste, „durchaus in Recitativen“ gehaltene; betr. Theaterverhältnisse in Wien; Reisepläne
Kennung: A041733 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Dresden, Mittwoch, 29. August (rückdatiert auf Samstag, 11. August) 1821Incipit: „In der Beilage habe ich die Ehre Hochdenenselben einen Ruf“
Zusammenfassung: vgl. Briefentwurf vom 29. August 1821 (Weber hat diesen Brief laut Entwurf rückdatiert auf den 11. August)
Kennung: A041771 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Berlin (undatiertes Billett, vermutlich 1816)Incipit: „Einen dito guten Morgen. nebst einer Bitte“
Zusammenfassung: bittet, dass Halstücher u. Westen von der Wäscherin oder ihr gezeichnet werden, und listet die Wäsche auf
Kennung: A044539 bearbeitet
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 11. November 1886Incipit: „Freilich haben Sie meinen letzten Brief“
Zusammenfassung: äußert sich über op. 59 von Jähns, ist sich nicht sicher, ob er für die Zeitung nach Eutin wird fahren können, bedauert, dass es J. noch immer nicht besser geht und berichtet von der Aufführung der Sanct Ludmila von Dvorák und gibt Kommentar zum Komponisten; fragt, ob er schon Lienau fragen konnte, ob er Interesse an seinem geplanten Buch habe; hat die erschienenen Reisebriefe noch nicht gesehen, wundert sich, dass J. sie nicht erwähnt hat
Kennung: A044503 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „Sie sehen, daß ich immer noch zum Gebrauch des Bleistiftes“
Zusammenfassung: schickt ihm das erste der Quartette Zigeunerlied, das soeben im Chorgesang Nr. 15 erschienen ist, zur Rezension, spricht sich voll Wärme über ihre lange Freundschaft aus
Kennung: A044517 in Bearbeitung
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B. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
vor Sonntag, 16. Juni 1867Incipit: „Nur Eizelnes ist mir als scharfer Kritikus aufgefallen“
Zusammenfassung: J. hatte einem Bekannten sein Manuskript zum dem Aufsatz über die Pintos geschickt mit der Bitte um kritische Durchsicht; der Zettel enthält die Bemerkungen zu einzelnen Punkten
Kennung: A044549 in Bearbeitung
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Weberknechte an Eveline Bartlitz in Berlin
Bermold, Freitag, 17. Dezember 2010Incipit: „An diesem uns so werten Tage“
Zusammenfassung: es geht um den Geburtstag der berühmtesten Weber-Forscherin
Kennung: A044531 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Oktober 1886Incipit: „Zunächst Ihre „Verlegenen“ Geschichten retour“
Zusammenfassung: macht aufmerksam, dass er feststellte, dass in Dresden das Benedicamus noch in alter Weise gesungen werde wie er es von J. in einer Fürstenau’schen Abschrift bekam; Weber hat lt. Autograph eine würdigere Version versucht, aber nicht eingeführt; er möchte darüber etwas schreiben und bittet um Genehmigung, dass er die Fotografie des Autographs dafür benutzen darf
Kennung: A044501 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „sendet der Unterzeichnete beigehend sein so eben erschienenes“
Zusammenfassung: bittet um Rezension seines soeben erschienenen op. 70 (Zigeunerlied) durch Robert Musiol, wozu sich dieser bereit erklärt hat
Kennung: A044518 in Bearbeitung