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Helmina von Chézy an eine Freundin
Dresden, Samstag, 21. Juni 1823Incipit: „da ich Sie in einer mir wichtigen Angelegenheit um Rath u Auskunft gebeten,“
Zusammenfassung: berichtet davon, dass Weber sie wegen der Honorar-Unstimmigkeiten zur „Euryanthe“ aufgesucht hat, und es zu einer Verständigung nach ihren Wünschen gekommen ist und fragt, welche Honorarforderungen sie an Weber für den Text zur „Euryanthe“ stellen solle
Kennung: A045277 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
Freitag, 27. Oktober 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045221 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Berlin
Leipzig, Samstag, 22. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045267 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm III. von Preußen an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Dienstag, 27. November 1827Incipit: „Ich belasse es auf das von den Bevollmächtigten“
Zusammenfassung: das Gesuch mit Widerspruch gegen die Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission bezüglich der Oberon-Aufführungsrechte wird abgelehnt
Kennung: A045239 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm IV. an Caroline von Weber in Dresden
Potsdam, Samstag, 22. November 1851Incipit: „Ich habe mit Ihrem Schreiben vom 28. v. M.“
Zusammenfassung: Dank für die Schenkung der Freischütz-Partitur
Kennung: A045201 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Montag, 22. Januar 1877Incipit: „Es freut mich herzlich, daß Sie nun mit diesen Zeilen“
Zusammenfassung: schickt ihm die originale Preciosa-Partitur, die Max Maria von Weber ihm für Rudorff geliehen hat, und bittet ihn um sichere Verwahrung
Kennung: A045275 bearbeitet
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Friedrich Ludwig Schmidt an Karl Theodor Winkler in Dresden
Hamburg, Freitag, 21. September 1832Incipit: „Der Webersche Oberon hat allerdings schon einige Vorstellungen über die …“
Zusammenfassung: Schmidt begründet, warum das Hamburger Theater die ursprünglich ausgehandelte Honorar-Nachzahlung an die Weberschen Erben für den Oberon (20 Dukaten nach der 25. Vorstellung, zusätzlich zu den zuerst gezahlten 14 Dukaten für Partitur und Textbuch) schuldig geblieben ist und bittet um Nachsicht
Kennung: A045291 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Berlin
Wiesbaden, Samstag, 28. September 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045271 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 31. Oktober 1827Incipit: „Wie ein Deus ex machina kam mir der Münzgraveur Krüger in die Hände“
Zusammenfassung: Hauptthema des Briefes ist die bespöttelte komponierte Auktion mit Zahlen von Boieldieu in seiner Weißen Dame, die G. mit dem Beispiel Mozarts mit der Leporello-Arie zu entkräften sucht. Am Schluß des Briefes singt er abermals ein Loblied auf die italienischen Sänger.
Kennung: A046624 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 21. August 1817 (Nr. 83)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046640 bearbeitet