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37925 Suchergebnisse
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, November 1809Incipit: „da hab' ich denn wieder eine harte Prüfung auszuhalten, lieber Apel“
Zusammenfassung: Mad. Winkler ist krank, Konsequenzen daraus in der Erbschaftsangelegenheit, Diskussion von 2 Verhandlungsvarianten
Kennung: A044578 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 4. August 1887Incipit: „Sie sehen, ich lebe immer noch unter dem Zeichen“
Zusammenfassung: Dank für Rezension seiner Notturni; Klage über Befindlichkeit
Kennung: A044507 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich dürfte es wol übelnehmen, daß Du mir nicht zutrauest“
Zusammenfassung: Apel hatte ihm seine Metrik geschenkt, für die er sich noch nicht bedankt hatte, er wollte es nach einem ersten Blick hinein tun, aber durch die Krankheit seines Minchens ist viel Unruhe in seinem Hause, so dass er noch nicht dazu gekommen ist.
Kennung: A044596 proposed
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich komme eben zur Stadt zurük“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, da er von seiner Rückkehr in die Stadt gehört habe, dass er ihn heute Abend aufsuchen werde.
Kennung: A044590 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden oder Hosterwitz, zwischen 14. Januar 1817 und 15. Februar 1826Incipit: „das kommt ja sehr gelegen, und ist vortrefflich“
Zusammenfassung: freut sich über einen Artikel, den ihm Winkler gesandt hatte, und empfiehlt ihn zum Druck (in der Abend-Zeitung)
Kennung: A044533 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Christian Remde in Weimar
frühestens am Dienstag, 3. November 1812Incipit: „... Ich ergreife hierbey die Gelegenheit Sie zu versichern, daß“
Zusammenfassung: erinnert sich gerne an den Besuch von Remdes Singakademie
Kennung: A044542 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich habe heute, als am ersten Tage“
Zusammenfassung: dankt ihm überschwenglich für die Renzension Apels der „Vorschule“ und wünschte, dass er öfter Rezensionen schriebe
Kennung: A044593 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 23. Juni 1888Incipit: „Tausend herzlichsten Dank für Ihre lieben Briefe“
Zusammenfassung: dankt für Zeitungssendung u. persönliche Mitteilungen
Kennung: A044529 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 22. Juni 1888Incipit: „Anbei das Gewünschte. Möge es Sie befriedigen!“
Zusammenfassung: letzter Brief von J. an M., äußert sich nochmals positiv zu M’s Bearbeitung der Weberschen Allemandes
Kennung: A044522 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
Berlin, um den 2. November 1868Incipit: „Sind von der Arie zu Lodoiska von C. M. v. Weber op. 56“
Zusammenfassung: fragt, ob die Orchesterstimmen zu obigem Werk erschienen sind, ob von op. 64 Ausg. für Alt od. Bariton gedruckt wurde (jeweils mit Annotationen des Verlags); bestellt die Lfrg IIIa der Gesänge für 4stg. Männergesang; auf der Rückseite des Zettels Notizen, die datiert sind mit 2. 11. 68 und unterzeichnet von Paez
Kennung: A044570 in Bearbeitung