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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
Hosterwitz, Montag, 24. August 1818Incipit: „Kaum traue ich mich noch die Augen vor dir“
Zusammenfassung: berichtet über Tätigkeit seit Mitte Juli 1817 (Dresden, Hochzeitsreise, Begegnung mit Gottfried Weber), Messkomposition; seine Ehe; Dresdner Aufträge; Hoffnung auf Vollendung seiner Oper aufgegeben; Privates; lädt G. nach Dresden ein; über private Dresdner Verhältnisse; Meyerbeer in Italien; Drucklegung von G.'s Werken
Kennung: A041447 bearbeitet
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Anton Meysel an Nikolaus Simrock in Bonn
November 1819Incipit: „Ihre Sendung No 47 ist Ihnen mit fattura conform gutgeschrieben“
Zusammenfassung: betrifft Notenlieferungen und entsprechende Abrechnungen (im einzelnen noch nicht verzeichnet)
Kennung: A041486 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Hosterwitz, Freitag, 14. August 1818Incipit: „In Arbeit bis über die Ohren vergraben“
Zusammenfassung: dankt Rochlitz für Besprechung seiner Lieder und Balladen op. 47; berichtet über Arbeit an Jubelkantate u. geplantes Hoffest; erwähnt Scritturen-Angebot Morlacchis, Debut der Mlle. Funk u. Kantatenaufführung, sowie Problem des Drucks der Kantate
Kennung: A041442 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Mainz, Freitag, 19. Juni 1818Incipit: „E. W. frage ich ergebenst ob Sie beiliegende kleine Gesänge in Verlag nehmen wollen“
Zusammenfassung: bietet drei eigene Lieder zum Verlag an und nennt seine Wünsche, bittet im negativen Fall um sofortige Rücksendung, da er keine Kopie des Manuskripts habe
Kennung: A041423 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Donnerstag, 24. Dezember 1818Incipit: „Nur wenige Worte heute! aber die der Freude“
Zusammenfassung: meldet Geburt der Tochter; über Gänsbachers Messe für Dresden u. Anforderungen an dieselbe; über neue Arbeiten; erwartet G. in Dresden
Kennung: A041469 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 17. März 1818Incipit: „Ich habe recht auf Hochdero gütige Nachsicht zu rechnen“
Zusammenfassung: gibt Brühl auf dessen Anfrage zu verstehen, dass er nur bei entsprechend lukrativem Angebot nach Berlin käme, da er sich durchaus Dresden gegenüber verpflichtet fühle
Kennung: A041405 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Frau Kapellmeister E. J. Schmitt in Frankfurt am Main (Entwurf)
Dresden, 25. Oktober 1818Incipit: „Dero Zuschrift vom 8. nach dem Postzeichen vom 12ten“
Zusammenfassung: Beileid zum Tod ihres Gatten u. höfliche Ablehnung von offensichtlich von Weber erbetener finanzieller Unterstützung
Kennung: A041456 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 25. Juli 1819Incipit: –
Kennung: A041482 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Redaktion der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 17. Februar 1819Incipit: „Die geehrte Redaction der allg: Musik: Z: wird hierdurch“
Zusammenfassung: bittet um baldmögliche Veröffentlichung des beiliegenden Schreibens in der AmZ
Kennung: A041498 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 12. April 1818Incipit: „Das Lied ist fertig, wird so eben abgeschrieben“
Zusammenfassung: Lied auf Kinds Text (Schöne Ahnung ist erglommen) sei fertig u. werde nachmittags probiert, Einladung dazu
Kennung: A041408 bearbeitet