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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Mittwoch, 15. Dezember 1886Incipit: „Ihr liebenswürdiges und so freundlich ausführliches Schreiben“
Zusammenfassung: Kondolenzbrief zum Tode von Ida Jähns und neuerliche Nachfrage wegen der Drucklegung seines Weber in London bei Lienau
Kennung: A044504 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Schelcher in Paris (Entwurf: Materialsammlung)
Berlin, vor Dienstag, 1. Juli 1879Incipit: –
Zusammenfassung: Notizen über Aufführungen Weberscher Bühnenwerke einschl. Preciosa in Paris, zusammengestellt als Materialsammlung für Recherchen von Rudolf Schelcher (vgl. dessen Antworten)
Kennung: A044564 in Bearbeitung
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Friedrich von Drieberg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, vor 1857Incipit: „Um den Freischütz nur für einen Tag bittet ganz ergebenst“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A044555 bearbeitet
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1865Incipit: „Auch wenn der Reisewagen schon vor der Thür stände“
Zusammenfassung: Singspiel in 2 Akten Der Freibrief von Haydn, UA 1797, ähnliches Singspiel von Dittersdorf ist ihm nicht bekannt; auf die Frage von Jähns nach dem Schauspieler Gned weist B. auf den Roman von Heribert Rau hin, der darüber berichtet hat, und erzählt die Begebenheit im Brief
Kennung: A044550 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809Incipit: „Je alberner und abgeschmackter ich über den Göthe'schen Roman urtheilen höre“
Zusammenfassung: äußert sich kritisch zu negativen Urteilen über Goethes Roman und gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass Apel mit ihm einer Meinung sei. Über die Nähe zu Werther habe er schon selbst Goethe geschrieben.
Kennung: A040214 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Freitag, 13. Oktober 1809Incipit: „Lieber Freund, schlage mir doch einen Advokaten vor“
Zusammenfassung: bittet ihn, einen Advokaten zu benennen in einer Erbschaftsangelegenheit der Mad. Winkler, seiner späteren Frau, fragt an, ob er selbst noch praktiziere und nennt einige Namen, die infrage kämen.
Kennung: A040210 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 21. November 1809Incipit: „Was ich vorhin kaum hoffte, erfüllt sich schon“
Zusammenfassung: Es geht um Erbschaftsangelegenheiten der verw. Mad. Winkler, in die Apel juristisch involviert war und um die sich Rochlitz offensichtlich mit gekümnmert hat gemeinsam mit einem Herrn Kayser.
Kennung: A040216 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber und Johann Gänsbacher an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Samstag, 23. Juni 1810Incipit: „Das ist ein verflucht angenehmer Wisch aus dem anfänglich kein Teufel“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er mit der Zergliederung der Voglerschen Bach-Choräle beschäftigt sei; betrifft Harmonischen Verein; plant, eine Biographie Voglers zu schreiben; komponiere zur Zeit Verschiedenes; Zusatz Gänsbachers
Kennung: A040293 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Maria Anna Gräfin Firmian
Darmstadt, Mannheim, Dienstag, 22. bis Montag, 28. Mai 1810Incipit: „Da man sich alle an die G: N /:potz tausend, itzt ist“
Kennung: A040245 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 20. Januar 1810Incipit: „Du warst mir neulich entwischt, lieber Apel“
Zusammenfassung: bittet ihn, die Antig(one) in gute Verse zu setzen, er würde ihn gern deswegen am Nachmittag um 3 Uhr besuchen, gibt Terminvarianten an, falls es Apel nicht passen sollte. Er müsse dem Drucker „’was in den Hals werfen“.
Kennung: A040258 proposed