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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Freitag, 16. Oktober 1818Incipit: „Mit welchem Antheil, Freude und Nuzzen“
Zusammenfassung: bedankt sich für Besprechung der Sonaten; über fortschreitende Klarheit in seiner Kompositionsweise; über seine neu begonnene Messe; er will die Partitur der Ouvertüre übersenden und legt ein Journal von Strauß bei, das R. anzeigen solle; erkundigt sich nach Hofmeisters geplanter Ausgabe seiner Lieder; Arbeit an seiner Oper ruhe noch immer; über Prager Repertoire
Kennung: A041455 bearbeitet
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Carl Maria und Caroline von Weber an Friederike Türcke in Berlin
Dresden, Montag, 9. März 1818Incipit: „Sie sind wie immer die Freundliche, die gerne ihre Freunde“
Zusammenfassung: dankt für den Stuhl, berichtet, dass Schlesinger ihm auch ein Hochzeitsgeschenk gemacht habe, erwähnt seine Oper; Grüße an Berliner Bekannte; NS von Caroline von Weber: ebenfalls Dank u. Erinnerungen an Berlin
Kennung: A041401 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. November 1818Incipit: „Zürnen Sie nicht über mein langes Schweigen“
Zusammenfassung: Schmidts Oper Das Fischermädchen solle nun in Szene gehen; berichtet über seine kompositorischen Arbeiten; bittet, die Kopenhagener Direktion auf seine frühen Opern aufmerksam zu machen; erwähnt Tod der Harlas und Druck seiner Messe
Kennung: A041452 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig?
Dresden, Sonntag, 27. September 1818Incipit: „Wenn Sie, mein herzlieber Freund diese Zeilen erhalten“
Zusammenfassung: klagt über Abspannung durch Überlastung; Bericht seit 20. August; über nicht zustande gekommene Wiederholung der Jubel-Kantate; Schlesinger werde das Werk verlegen; empfiehlt Überbringer des Briefes, Herrn Boklet aus Prag mit Mutter; hofft auf seinen Besuch; hat sich darüber gefreut, dass Rochlitz sich als Autor von Rezensionen seiner Werke zu erkennen gab; empfiehlt ihm, weitere Rezensionen voll zu unterzeichnen; freut sich auf R.’s Bespr. seiner Klaviersonaten
Kennung: A041453 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 25. April 1818Incipit: „Es kann gewiß weder Zeit noch Umstände geben“
Zusammenfassung: freut sich, Rochlitz bald in Dresden begrüßen zu können; berichtet über seine Messe (JV 224), die er vielleicht während R’s Anwesenheit aufführen könne, ebenso Kinds Schauspiel Van Dyks Landleben; dankt für die Revision eines Beitrags in der AmZ
Kennung: A041411 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Dienstag, 30. Juni 1818Incipit: „Ueberbringer dieses sind 2 Musikfreunde aus Groningen“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für die beiden Holländer Schröder-Steinmetz u. Guyot; erwähnt Anwesenheit Bärmanns, Ärger wegen Fesca-Artikel u. mit Sievers in Paris
Kennung: A041425 bearbeitet
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Anton Meysel an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Dienstag, 21. September 1819Incipit: „Herr Simrock wird mich wahrscheinlich“
Zusammenfassung: sobald ihn Simrock wegen der geforderten Summe angewiesen habe, werde er sie Weber prompt übersenden
Kennung: A041485 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 8. Juli 1818Incipit: „Sie haben sehr Recht wenn Sie sich durch“
Zusammenfassung: bei der Ruhe auf dem Lande will er seine Kompositionsschulden abtragen; über Kontakte mit andern Verlegern: hat Hornconcertino u. Harmonichord-Concert bloß weitergegeben, weil Schlesinger sich nicht dafür interessiere; stellt ein „Rondo galant“ in Aussicht; seine Messe dürfe er nicht herausgeben, da sie Eigentum des Königs sei; empfiehlt ihm Singübungen Danzis
Kennung: A041430 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1826Incipit: „Da ich die Sylvana von C. M. v. Weber mit deutschen und italienischen“
Zusammenfassung: da er Silvana mit dt. u. it. Text herausgeben wolle, übersendet er Textbuch mit Bitte um Übersetzung und bittet ihn, seine Forderungen zu nennen; er will ihm auch den Text zu einer neuen Kantate Webers zum Übersetzen senden
Kennung: A042644 in Bearbeitung
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William Ward an Carl Maria von Weber in London
London, Dienstag, 30. Mai 1826Incipit: „I enclose a draft for twenty five guineas“
Zusammenfassung: übersendet Weber 25 Guineas für die Komposition des Liedes für Miss. Stephens
Kennung: A042652 bearbeitet