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Adolph Martin Schlesinger an Welsh and Hawes in London
Berlin, Montag, 25. September 1826Incipit: „I hope you have received in time the 50 copies“
Zusammenfassung: hofft, die 50 Ex. Oberon-Ouvertüre seien angekommen; listet seine Arrangements auf; hat englisches Papier bestellt, damit die Drucke von den engl. nicht zu unterscheiden sind; über die Frage des Titelblatt-Drucks
Kennung: A042631 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Christian Lose (sen.) in Kopenhagen
Berlin, Samstag, 11. März 1826Incipit: „Ihr mir zugehender Abschluß hat mich in einem hohen Grade“
Zusammenfassung: wegen remittierter Sendung und Rabatten; auch Schlesinger will seine Sachen zurücksenden; legt Katalog bei und weist darauf hin, dass Webers Oberon in allen Gattungen von Arrangements bei ihm erscheine und Nachdrucke verboten seien; außerdem erscheine Boieldieus Weiße Dame; bittet Kuhlau auszurichten, dass er das gesandte Manuskript nach Paris befördert habe
Kennung: A042614 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Karlsruhe
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da außer in Frankreich und England“
Zusammenfassung: Inhalt wie Rundschreiben (s.d.) m. e. Zusatz, der die Zusendung auch an ihm bekannte Bühnen rechtfertigt
Kennung: A042666 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an George Smart in London
Dresden, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „I cannot express enough the pleasure which has“
Zusammenfassung: dankt für herzlichen Brief und bedauert, entgegen Kembles Vorschlag, erst Anfang März nach London kommen zu können mit Oberon im Gepäck; dankt für Smarts wiederholt ausgesprochene Einladung, in seinem Hause logieren zu dürfen
Kennung: A042668 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen in Berlin
Berlin, Mittwoch, 30. August 1826Incipit: „Ew. Königl Hoheit wage ich in aller Unterthänigkeit beifolgend“
Zusammenfassung: übersendet ein Exemplar seiner Ausgabe des Oberon als Erinnerung an den zu früh verstorbenen Meister
Kennung: A042630 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Ludwig Plattner in Rotterdam
Berlin, Mittwoch, 27. September 1826Incipit: „[...] Wie Sie sehen werden habe ich unter andern alle Weber'sche“
Zusammenfassung: hat alle Weber'sche u. Spontinische Werke mit Eigentumsrecht geliefert; verweist darauf, dass soeben der vollst. Klavierauszug zum Oberon und die Ouvertüre à 4 ms erschienen sei und listet die Arrangements auf, die in Kürze erscheinen werden (KlA ohne Worte, à 4 ms, Arr. für Streichquartett, für Fl. mit Streicher, für 2 Flöten, für 2 Violinen, für Militärmusik, für Gitarre, für Flöte und Ouvertüre in Stimmen)
Kennung: A042632 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Schimon in München
Dresden, Montag, 23. Januar 1826Incipit: „Schon hatte ich fast die Hoffnung aufgegeben“
Zusammenfassung: wird durch den Steindruck von Schimons Portrait an ihn erinnert, lobt auch im Namen seiner Frau das Bild und bedankt sich sehr dafür, ebenso für die lobenden Worte zur Euryanthe
Kennung: A042676 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Im Begriff in den Wagen zu steigen, zuvor 2 Zeilen“
Zusammenfassung: teilt nur kurz den Empfang der (geliehenen) 100 f mit, bevor er nach London aufbricht
Kennung: A042691 bearbeitet
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Bernhard Romberg an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Hamburg, Dienstag, 24. Januar 1826Incipit: „Viel Glük zum neuen jahre: und wenn man das hat“
Zusammenfassung: Neujahrswünsche; über Peters Wunsch nur nahmhafte Werke zu machen; erwähnt Webers Lieder – er sei imstande, eine ebenso bunte Begleitung zu machen; erwähnt seine Reisepläne; über seine Familienverhältnisse; u.a.
Kennung: A042610 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 13. November 1826Incipit: –
Zusammenfassung: an ihn abgegangen seien per Fuhrunternehmen: | – 60 Weber Oberon p. Pfte ... à 4 rh | – 40 ----- à 4/m à 6 1/2 rh
Kennung: A042645 in Bearbeitung