Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Adolph Martin Schlesinger an Peter Eichler in Trier
Berlin, Mittwoch, 26. Juli 1826Incipit: „Binnen 14 Tagen wird fertig. Webers' Oberon K. A. 6 1/2 rh. ---"--- Ouv. dar. p …“
Kennung: A042627 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Kopenhagen
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da ausser in Frankreich und England, das geistige Eigenthum“
Zusammenfassung: Rundschreiben an sämtliche Bühnen wegen Oberon; Inhalt wie übrige
Kennung: A042667 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Hamburg
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da außer in Frankreich und England“
Zusammenfassung: Inhalt wie Rundschreiben (s.d.) m.e. Zusatz, der die Zusendung auch an ihm bekannte Bühnen rechtfertigt
Kennung: A042662 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Frankfurt (Main), Montag, 20. Februar 1826 (Nr. 4)Incipit: „Mit Gottes Hülfe sind wir gestern Abend“
Zusammenfassung: hat großes Heimweh; hofft, dass Caroline sich en Miniature portraitieren lässt; freut sich über Reisepause und wünscht wegen notwendiger Ruhe, dass Weber und Hofmann nicht kommen; Fortis Benefiz fällt aus, er wird stattdessen Tancred sehen; vermisst Roth, hofft, dass sich jemand findet, der Caroline aufheitert
Kennung: A042698 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Sir Charles Kemble in London (Entwurf)
Dresden, Freitag, 27. Januar 1826Incipit: „herewith I send you the Finale of the Second act“
Zusammenfassung: übersendet Finale II des „Oberon“, das besonderer Aufmerksamkeit bedürfe; betont Wichtigkeit der Chöre in der Oper; bittet um Antwort nach Paris, hofft, dass Proben bald beginnen und die Aufführung am Ostermontag stattfinden könne
Kennung: A042679 bearbeitet
-
Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edlen von Mosel in Wien
Leipzig, Samstag, 30. September 1826Incipit: „Ich habe Ihnen, mein theurer, verehrter Freund, lange“
Zusammenfassung: Teilt ihm einige Aufsätze mit, die er veröffentlichte; bedauert die Auflösung des Geschäftsverhältnisses mit Dietrichstein; ausführlich über Webers Tod, den er seit der Übersendung seiner ersten Komposition durch Michael Haydn kannte und trotz vieler Probleme sehr schätzte; hätte eine Biographie geschrieben, wenn nicht Wendt auch die Absicht habe, will dies aber später nachholen; über Schreyvogel und Tieck; kritisiert Gottfried Weber für seine niederträchtige Art der Präsentation seiner Mozartschen Requiems-Kritik; ausführlich über Spohrs Letzte Dinge; erwähnt noch Webers Oberon, aus dem er bereits 3 Stücke kennt, die er für die besten hält, die Weber schrieb
Kennung: A042608 Kommentar in Bearbeitung
-
Adolph Martin Schlesinger an Job von Witzleben, Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenheim und Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. April 1826Incipit: „Ew. unterlassen niemals, das Gute und Gerechte zu unterstützen“
Zusammenfassung: bittet wegen hoher Verluste durch Nachdrucke sein Gesuch um ein Privileg für Webers Kompositionen beim König zu unterstützen; er habe schon ca. 60 Werke Webers geliefert und auch für Spontinis Werke einen Schutz erhalten
Kennung: A042619 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 3. Februar 1826Incipit: „Glaubs gerne, daß du aus meinem lezten Brief nicht klug“
Zusammenfassung: äußert Bedenken wegen Mitnahme Gottfried Webers bis Paris im dafür zu engen neuen Wagen; beschreibt Reiseroute; betr. Geschenk des sächs. Königs für G. Webers Versuch einer geordneten Theorie der Tonsezkunst, die Requiemsgeschichte und Raubdrucke von Zulehner und Castil-Blaze
Kennung: A042683 bearbeitet
-
Ignaz Moscheles an Moritz Schlesinger in Paris
London, Donnerstag, 9. März 1826
Mit einer Nachschrift von Carl Schlesinger, Bath, Montag, 13. März 1826Incipit: „Dein Bruder besucht mich eben, u da nur in“
Zusammenfassung: ausführlich über seine neuen Etuden u. deren Drucklegung; über sein nächstes Konzert; erwähnt den Besuch Webers und Fürstenaus
Kennung: A042603 in Bearbeitung
-
Adolph Martin Schlesinger an verschiedene Wiener Verleger
Berlin, Donnerstag, 25. Mai 1826Incipit: „Durch Gegenwärtiges habe ich die Ehre Sie“
Zusammenfassung: an versch. Wiener Verleger: zeigt an, dass Webers Oberon, sowohl im KlA als auch in Arrangements, hg. vom Komponisten, in seinem Verlag erscheine u. dafür Privelegien erworben seien bzw. würden; bittet, sein Eigentum zu achten und übersendet Neuerscheinungs-Verzeichnis
Kennung: A042621 in Bearbeitung