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Adolph Martin Schlesinger an Welsh and Hawes in London
Berlin, Donnerstag, 20. Juli 1826Incipit: „Mein Sohn Carl Schlesinger, welcher die Ehre hatte“
Zusammenfassung: sein Sohn habe ihm gemeldet, dass W. & H. sämtliche Arrangements des Oberon vom ihm beziehen wolle; hofft auf große Bestellung u. übersendet fürs erste 50 Ex. Oberon-Ouvertüre
Kennung: A042626 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer in Breslau
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Vor meiner Abreise nach London muß ich durchaus“
Zusammenfassung: verabschiedet sich dankend vor seiner Abreise; will Kannegießers Liedtext baldmöglichst komponieren; erläutert ihm die Sandkuren in der Priesnitz (wonach K. offensichtlich wegen seines kranken Kindes gefragt hatte)
Kennung: A042689 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Paris
Dresden, Freitag, 17. Februar 1826 (Nr. 1)Incipit: „Ich will nur gleich damit anfangen“
Zusammenfassung: sorgt sich um seine Gesundheit; hat den Klavierauszug Oberon an Schlesinger geschickt und um Empfangsschein gebeten; über die Familie und Dresdner Bekannte; hat Fürstenaus Brief an die Frau weitergegeben; Privates
Kennung: A042694 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 16. Februar 1826 (Nr. 1)Incipit: „Guten Abend meine herzgeliebte Mukkin! Wolle“
Zusammenfassung: beschreibt Reise mit Fürstenau über Oschatz nach Leipzig; Abschied von seinem Kutscher Johann und den eigenen Pferden; erwähnt Besuch von Hofrat Küstner im Leipziger Hotel; denkt viel an die Familie zurück
Kennung: A042693 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 23. Januar 1826Incipit: „Den 17. December im Troubel der Proben, erhielt ich“
Zusammenfassung: bedauert, dass Gottfried Weber ihn nicht auf der Reise begleiten kann; erläutert Reiseplan; betr. Mariottinis Abschrift des Mozartschen Requiems; erwähnt Eintreffen von G. Webers Theorie der Tonsezkunst beim König; erkundigt sich nach Euryanthe-Aufführung in Darmstadt
Kennung: A042677 in Bearbeitung
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Gaspare Spontini an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Samstag, 24. Juni 1826Incipit: „[it.:] Die Hochachtung, die mir zur Zeit die Fähigkeiten“
Zusammenfassung: bittet, aus Hochachtung für Weber u. seine Familie, selbst den Freischütz als Benefizuvorstellung geben zu dürfen
Kennung: A042648 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an August Moritz Engelhardt in Dresden
Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826Incipit: „Sehr leid war es mir daß ich bei meiner Anwesenheit in Dresden“
Zusammenfassung: bedauert, ihn in Dresden nicht gesehen und über die Weberschen Angelegenheiten mündlich verhandelt zu haben; er hat seit dessen Carolines Schreiben mit der Bekanntmachung des Sächsischen Privilegs erhalten; verweist darauf, dass die 3 Privilegia (das der Buchhändler Diedrich & Vogel und dieses) gleichzeitig publiziert werden sollten, um die Kosten zu senken, die er selbstverständlich übernehmen werde, obwohl sie laut Kontrakt eigentlich den Erben zur Last fallen
Kennung: A042635 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 5. Januar 1826Incipit: „E Wohlgebohren Gefälligkeit und Thätigkeit komme ich“
Zusammenfassung: bittet Schlesinger, seinen Brief an Castil-Blaze weiterzuleiten (fügt Abschrift 2er Briefe an Castil-Blaze bei) und diese Korrespondenz mit entsprechendem Kommentar veröffentlichen zu lassen, falls Castil-Blaze nicht reagiere
Kennung: A042672 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Freitag, 29. Dezember 1826Incipit: „Nicht freiwillig habe ich, wie Sie leicht denken mögen“
Zusammenfassung: Die drei Pintos
Kennung: A042602 bearbeitet
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Gaspare Spontini an Theaterkuratorium in Berlin
Berlin, Montag, 4. Dezember 1826Incipit: „Mes propositions invariables, que m'inspirent la justice“
Zusammenfassung: Auszug aus seinem Gutachten betr. Ankauf des Oberon; da es sich nicht um eine große Oper wie Euryanthe handele u. kein großer Erfolg davon zu erhoffen sei, außerdem die Familie Weber 2000 rh aus dem Benefiz erhalten habe, sei der Preis zu hoch
Kennung: A042649 in Bearbeitung