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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Freitag, 3. Februar 1826Incipit: „Ich komme dir meinen AbschiedsBesuch zu machen“
Zusammenfassung: Abschiedsbrief vor Londonreise; erinnert an Empfehlungsbriefe nach London von ihm und auch von Logier und trägt ihm einige Kommissionen auf: verdeckte Nachfrage wegen Euryanthe-Honorar, das er für die Reise brauche; möchte sich bei Schlesinger nach ausbleibender Antwort erkundigen (wegen Oberon-Klavierauszug); erwähnt Castil-Blaze-Geschichte und eignes Befinden
Kennung: A042684 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an George Smart in London
Dresden, Montag, 6. Februar 1826Incipit: „I leave Dresde the 16t February. I shall sleep“
Zusammenfassung: teilt Reiseroute mit; aus Gesundheitsgründen kann er erst zu den letzten geplanten Oratorienaufführungen in London sein; dankt Smart für alle Hilfe und Unterbringung (auch Fürstenaus); freut sich über Engagement Brahams und erwartet - falls erforderlich - Nachricht in Paris
Kennung: A042685 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Johann Velten in Karlsruhe
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei bei Lischke u. Hoffmann & Wolff eine nachgedruckte Oberon-Ouvertüre beschlagnahmt worden; aus den Büchern ergab sich, dass auch Velten 12 Ex. erhalten hat; weist darauf hin, dass diese nicht verkauft werden dürfen
Kennung: A042643 in Bearbeitung
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Sir George Smart an Carl Maria von Weber in Paris
London, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „I was delighted by receiving your kind letter“
Zusammenfassung: im Namen Kembles teilt er ihm das Honorar für die Oratorienkonzerte mit; dort sollen jeweils in einem Teil Kompositionen Webers erklingen; drängt ihn nochmals, möglichst bald zu kommen
Kennung: A042647 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Liederkreis in Dresden
Dresden, Donnerstag, 9. Februar 1826Incipit: „Zu meinem wahrhaft innigen Leidwesen erfahre ich“
Zusammenfassung: wegen der Vertagung des Liederkreises kann Weber den Freunden nur noch schriftlich ein kurzes Lebewohl zurufen
Kennung: A042687 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Pierre Crémont in Paris (Entwurf)
Dresden, Samstag, 7. Januar 1826Incipit: „[J’]ai suivi votre conseil amical“
Zusammenfassung: er sei seinem Rat gefolgt und habe an Castil-Blaze geschrieben, um Ausbeuten seiner Werke zu verhindern; reagiert zurückhaltend auf den Vorschlag, Preciosa zur Oper umzuarbeiten, und vertagt Einzelheiten auf die Zusammenkunft in Paris
Kennung: A042673 bearbeitet
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Ignaz Moscheles an Maurice Schlesinger in Paris
London, Montag, 5. Juni 1826Incipit: „... Auch hier wüthete das unbarmherzige Schiksal“
Zusammenfassung: über den Tod von Weber, die Umstände kurz vor seinem Tod und das Auffinden der Leiche
Kennung: A042604 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Tzschucke in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. Januar 1826Incipit: „Ew. Wohlgeboren geehrten Schreiben vom 2t huj:“
Zusammenfassung: quittiert die Summe von 800 Talern für die Partitur der Euryanthe für Berlin
Kennung: A042674 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Bamberg
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „[gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift:] Carl Maria vonWeber.“
Zusammenfassung: Rundschreiben an sämtliche Bühnen
Kennung: A042661 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, zwischen 25. Oktober 1825 und 15. Februar 1826Incipit: „Dank für die Mittheilung, ich habe nichts gegen“
Zusammenfassung: hat nichts gegen ein „unnützes Aufsätzlein“, das ihm Winkler offensichtlich zur Prüfung gegeben hatte; übersendet Text zum II.Akt des Oberon und kündigt Musik dazu an
Kennung: A042654 bearbeitet