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Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Juli 1826Incipit: „Ew. Königl. Majestät wagte ich unterm 30 Merz d. J.“
Zusammenfassung: hatte am 30. März um ein Privileg für Webers Oberon gebeten (nach dem Muster Spontinis); obwohl einige ausl. Privilegien vorlägen u. die Oper gedruckt sei, könne er das Werk ohne FW’s Zustimmung nicht dem Publikum übergeben; begründet die Notwendigkeit des Privilegs
Kennung: A042624 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Anton Diabelli in Wien
Berlin, Montag, 10. April 1826Incipit: „Von dem mit Ihrem Geehrten vom 18t Januar“
Zusammenfassung: freut sich über die Einigung bzgl. Nachdrucken, macht ihm Vorschläge, die er unterschrieben zurück wünscht; erwähnt, dass der KlA von Webers Oberon im Mai erscheine, zs. mit etlichen Arrangements, bittet um Angabe des Bedars; legt Nova-Zettel bei
Kennung: A042618 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. März 1826Incipit: „Ew. Majestät habe ich vor zwei Jahren allerunterthänigst“
Zusammenfassung: klagt erneut über mangelnde Gesetzgebung gegen Nachdruck; die von ihm vorgeschlagene Komission habe die Resolution des Frankfurter Bundestags abwarten sollen, es sei aber offensichtlich nichts geschehen; er bittet (wie vorher bei Spontini) um ein Privileg für alle in seinem Verlag erscheinenden Kompositionen Webers, wie dies der sächs. König schon gewährt habe u. der König von Bayern beabsichtige
Kennung: A042617 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Tobias Haslinger in Wien
Leipzig, Donnerstag, 28. Dezember 1826Incipit: „Sie werden, mein lieber Freund, schon längst einer Antwort“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Musikalien zum Anzeigen in der AmZ, äußert sich sehr positiv über ein neues Klavierkonzert von Moscheles und legt ihm einen Brief an Josef Eybler über dessen Messe Nr. 1 bei und verweist auf seine nächstens erscheinende Rezension in der AmZ, berichtet begeistert von der Leipziger Erstaufführung von Webers Oberon am Heiligabend. Persönliche Mitteilungen und Wünsche zum Jahreswechsel
Kennung: A042609 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Sir Charles Kemble in London (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „I thank you obligingly for the very good“
Zusammenfassung: dankt für K’s Vorschlag wegen der Oratorien-Konzerte; kann aber erst Anfang März kommen, da die Oper unvollendet sei und er wegen seiner Krankheit Rücksicht nehmen müsse; erwähnt erfolgreichen, zeitraubenden Berlin-Aufenthalt und übersendet gleichzeitig Akt 1–2 des Oberon
Kennung: A042669 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Donnerstag, 26. Oktober 1826Incipit: „In demselben Augenblicke wo ich heute Ihr verehrtes“
Zusammenfassung: unter dem Siegel der Verschwiegenheit über die Dresdner Einstudierung des Crociato; am Rande erwähnt: er werde in seinem nächsten Schreiben (voraussichtlich am 27. Oktober) auf die 3 Pintos kommen
Kennung: A042601 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 17. Februar 1826Incipit: „Weber gab mir gestern bey seiner Abreise nach England“
Zusammenfassung: übersendet den Klavierauszug des Oberon, soweit er fertig ist, im Auftrage Webers und bittet um Empfangsbescheinigung
Kennung: A042695 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 23. Januar 1826Incipit: „Bei meiner Rükkunft stürzten meine Arbeiten mit“
Zusammenfassung: will vor der Abreise zu einem Kontrakt mit ihm kommen (Klavierauszug Oberon betr.); Akt 1–2 des Oberon könne er bald erhalten; hat die Hilfe seines Sohnes Maurice gegen Castil-Blaze in Anspruch genommen; dankt für Geschenk an seine Frau und lobt Marx’s Euryanthe-Rezension
Kennung: A042678 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an François Henri Joseph Castil-Blaze in Paris
Dresden, Mittwoch, 4. Januar 1826Incipit: „Il vous a paru superflu de m'honorer“
Zusammenfassung: bittet ihn, die Stücke, die er in seinem neuesten Werk aus Euryanthe entnommen habe, zu streichen, da er sonst an die französische Öffentlichkeit gehen müsse; erinnert ihn an die Freischütz-Affaire
Kennung: A042670 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Anton Bernhard Fürstenau in Dresden
Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826Incipit: „Es thut mir leid ... nicht in Dresden gesehen zu haben“
Zusammenfassung: über Manuskripte Fürstenaus und deren Preis (Weber nicht erwähnt!)
Kennung: A042636 in Bearbeitung