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34516 Suchergebnisse

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Freitag, 4. Juni 1824

    Incipit: „Ich fahre ohne weiteres in meinem Tagebuche fort“

    Zusammenfassung: berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränzchen; Donnerstag eine Partie zu Weber nach Hosterwitz; traf dort nur seine Frau u. Max; auf der Pillnitzer Fähre traf er dann Weber; Weber komme zum 6. Juli zu Klopstocks Jubiläum nach Quedlinburg; Weber könne z. Zt. nicht ans Komponieren kommen, da er der einzige Direktor sei; am 1. Feiertag werde er mit Weber im Engel essen; vorauss. werde er Samstag abreisen

    Kennung: A042230 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
    Dresden, Sonntag, 29. August 1824

    Incipit: „Zum Beweise meines Vertrauens und meiner“

    Zusammenfassung: Brühl stellt Weber für einen Tag zur Einsicht wichtige Akten (Euryanthe betreffend) zur Verfügung und bittet um Diskretion

    Kennung: A042202 bearbeitet

  • Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Freitag, 6. Februar 1824

    Incipit: „Gestern in der Mitternachtsstunde bin ich glücklich und gesund“

    Zusammenfassung: Aufführung von Reissigers Didone abbandonata unter Weber in Dresden

    Kennung: A042233 Kommentar in Bearbeitung

  • Gaspare Spontini an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 28. April 1824

    Incipit: „Il n'est pas surprenant que vous ne connoissiez pas“

    Zusammenfassung: ein unverbindlicher, weitschweifiger Antwortbrief Spontinis, indem dieser versichert, es läge ein Missverständnis vor und er habe nie irgendwelche böse Absichten gegenüber Weber gehabt; versichert, dass er gegenüber S. M. ein gutes Wort für ihn einlegen wird, obwohl er nicht gerne etwas verspricht; beschreibt seinen Unmut gegenüber Kritik, Presse und Verhalten des Publikums und sagt, dass dies nichts über die Qualität des Werkes aussagt; er habe Euryanthe von Anfang an gelobt und es sei für einen Mann wie Weber sowieso überflüssig, all diese Urteile zu hören und ernst zu nehmen; Spontini bezweifelt Webers Aussage, dass er die satyrischen Verse, die über „Olimpie“ geschrieben worden seien, nicht kenne, da Weber sich bemüht hatte, sich unmittelbar nach der Premiere von „Freischütz“ zu rechtfertigen etc.

    Kennung: A042248 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
    Dresden, Montag, 2. Februar 1824

    Incipit: „In der ersten Szene des 3t Aktes der Euryanthe habe ich“

    Zusammenfassung: Übersendung von Kürzungen zur Euryanthe

    Kennung: A042263 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
    Berlin, Mittwoch, 16. Juni 1824

    Incipit: „Die Gründe, die mich abgehalten haben Ihnen“

    Zusammenfassung: will die Gründe, warum er sich für die „bewußten Briefe“ nicht bedankt habe, mündlich erläutern; er sei durch die Ereignisse sehr angegriffen; hat Webers Wünsche im Brief vom 7. Juni weitergeleitet; Proben hatten schon begonnen; über Besetzungsfragen in Webers Oper „Euryanthe“; wegen bevorstehender Abreise der Mad. Seidler hätte aber zu schnell einstudiert werden müssen, so dass er dagegen gearbeitet habe

    Kennung: A042200 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 28. Januar 1824

    Incipit: „Alle Bemerkungen, die Sie mir auszusprechen die Güte“

    Zusammenfassung: erläutert bereits vorgenommene Euryanthe-Kürzungen u. lehnt weitere Striche entgegen den Wünschen der Sängerinnen ab; Honorarforderungen der Chézy; schlechte Aufführung der Euryanthe-Ouvertüre in Seidlers Konzert in Berlin; Prognose weiterer Schwierigkeiten

    Kennung: A042262 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Heinrich Aloys Präger in Leipzig
    Dresden, Freitag, 12. März 1824

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren haben mich durch Ihre freundliche Anfrage“

    Zusammenfassung: dankt ihm für sein Engagement für Euryanthe; durch P’s Anfrage veranlasst, habe er die folgenden Bemerkungen zur Euryanthe verfasst, die ihn nicht belehren sollen, sondern als „Gespräch […], das sich zufällig auf das Papier verirrt hat,“ anzusehen seien

    Kennung: A042271 bearbeitet

  • Bernhard Romberg an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Hamburg, Freitag, 2. Januar 1824

    Incipit: „[…] C.M.v. Weber hat in Wien für den Klavierauszug“

    Zusammenfassung: Bericht über Verdienst Webers, dem Romberg dieses Glück gönne; Lob auf Weber und dessen Künstlertum

    Kennung: A042239 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Francesco Morlacchi in Venedig
    Dresden, Donnerstag, 22. Januar 1824

    Incipit: „Ho veramente d'implorare la sua bonta ed amicizia“

    Zusammenfassung: detaillierter Bericht über die Situation in Dresden, Morlacchis Rückkehr sei dringend erforderlich; jedoch wolle Gänsbacher jetzt zu seiner Entlastung kommen, so dass Morlacchi doch seinen Urlaub bekäme

    Kennung: A042261 bearbeitet