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  • Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
    Dresden, Freitag, 19. März 1824

    Incipit: „Beßer kurz, als gar nicht, betrachten Sie mein“

    Zusammenfassung: trotz intensiver Bemühungen konnte er nichts für G. (wegen eines Gastspiels) erreichen; hofft aber dennoch sehr auf einen Besuch der G’s, bevor er ins Marienbad geht; erwähnt Tod Schuberts, geplante Euryanthe-Aufführung und bittet, Spohr um Nachricht über Besetzung seiner Jessonda zu veranlassen

    Kennung: A042276 bearbeitet

  • Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Wien, Mittwoch, 22. September 1824

    Incipit: „Von allen lieben Briefen, die ich von Ihnen, theuerster Freund“

    Zusammenfassung: u. a. über Weber: dessen Schüler Benedict, der gerade in Wien sei, habe ihm berichtet, dass das Marienbad etwas bessernd gewirkt habe u. er glaube, Weber ginge nach London, wo sein Freischütz große Erfolge feiere u. er 2 neue Opern schreiben solle; M. fürchtet, dass das Klima für ihn dort nachteilig sei, andererseits ihn die Anerkennung vielleicht stärke; Weber sei der einzige, der im Kampf der dramat. mit der Konzert-Musik als Sieger hervortreten könne; u.a.

    Kennung: A042228 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Dienstag, 11. Mai 1824

    Incipit: „Einliegender Artikel aus der heutigen Haude u Spenerschen Zeitung“

    Zusammenfassung: Lichtenstein übermittelt Zeitungsartikel einer „Bekanntmachung“ als Beleg für Spontinis noch z.T. unklare Ziele innerhalb der Intrigen gegen die Aufführung der Euryanthe und versichert, weitere Nachforschungen anzustellen; fragt, ob es nicht doch ratsam wäre, die gesamte Korrespondenz drucken zu lassen

    Kennung: A042223 bearbeitet

  • Sophie Schröder an Georg Winterberger in Wien
    Königsberg, Dienstag, 27. Juli 1824

    Incipit: „Herzlich habe ich mich gefreut, daß mir ihr Brief zeigte“

    Zusammenfassung: Betty Schröder hat am 26.7.1824 in Königsberg die Preciosa gegeben

    Kennung: A042243 in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
    Wien, Dienstag, 10. Februar 1824

    Incipit: „Ich weiß nicht ob Sie es vielen Ihrer Mitarbeiter so machen, mein werther Freund“

    Zusammenfassung: Scharfer Brief, indem sie sich über die Invektiven empört, die sein Blatt „Der Gesellschafter“ gegen sie richtet; mit speziellem Bezug auf ihren Operntext zu Webers „Euryanthe“; fragt, was das ewige Lobpreisen der Novelle solle, Weber habe die Novelle nicht komponieren können; er solle wenigstens nicht streichen, was über sie Positives eingesandt werde; bittet um Platz für eine notwendig gewordene Erklärung

    Kennung: A042209 in Bearbeitung

  • Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
    Köln, Montag, 13. Dezember 1824

    Incipit: „Unterm 2. Nov. bat ich Sie um die ouv: ... zu Jessonda“

    Zusammenfassung: hatte ihn am 2. Nov. um Stimmen zu Jessonda und diverse Nummern aus Euryanthe gebeten

    Kennung: A042245 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
    Seifersdorf, Sonntag, 5. September 1824

    Incipit: „Herzlichsten Dank, werther Herr von Weber für“

    Zusammenfassung: Brühl dankt für Übermittlung des Briefes von Spontini und Webers Antwortschreiben; der Brief sei ein weiterer Beweis für Spontinis Verlogenheit und Unverschämtheit; Brühl bedauert, mit solchem schlechten Narren verkehren zu müssen; falls Weber ihn noch im September besuchen würde, könne weiteres besprochen werden

    Kennung: A042203 bearbeitet

  • Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1824

    Incipit: „Ich glaubte nicht, daß mein langweiliger Aufenthalt solange dauern würde“

    Zusammenfassung: Geburtstagsglückwünsche für Frau Stobwasser und Beurteilungen verschiedener Dresdner Sängerinnen; Bericht über Kontakte zu Dresdner Literaten sowie über Spohrs Empfehlung G. Dörings als Librettist

    Kennung: A042234 Kommentar in Bearbeitung

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Samstag, 12. Juni 1824

    Incipit: „Es bleibt bei meiner Bestellung. Ich bin zur Sonntagspost“

    Zusammenfassung: Reiseplan; dankt für ihren Brief; den Einfall, Weber zu einem Abstecher nach Dessau zu überreden, habe er auch schon gehabt, aber ihm sei knapp frei gegeben und er gehe von Quedlinburg direkt ins Marienbad; die Frau könne wegen des Kindes nicht mit; er sei viel bei Tieck gewesen, der gestern den Hamlet las; heute sei er zum Liederkreis bei Försters; erwähnt noch andere Besuche

    Kennung: A042232 in Bearbeitung