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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Meinen ergebensten Dank für die erfreuliche Nachricht“
Zusammenfassung: Dankt für Nachricht, Euryanthe im April in Berlin aufzuführen, bittet jedoch um Aufschub bis nach Ostern, um bei den letzten Proben anwesend zu sein; Euryanthe-Aufführung in Prag nicht erfolgreich, in Frankfurt hingegen großer Erfolg; Ankündigung der Aufführung in Dresden Ende März; Bericht von Tod Schuberts und Abwesenheit Morlacchis; dadurch bedingte völlige Überlastung Webers
Kennung: A042273 bearbeitet
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Friedrich Kind an Wilhelm Gerhard in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 23. September 1824Incipit: –
Zusammenfassung: dankt Gerhard dafür, dass er an der Ehrung, die die Leipziger Bühne dem Dichter des Freischütz erwiesen hat, tätigen Anteil nahm; Übersendet ein Exemplar
Kennung: A042218 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 12. April 1824Incipit: „Da ich die Aufführung meiner Oper Euryanthe auf dem“
Zusammenfassung: Weber übermittelt in Abschrift Teile der Korrespondenz mit Spontini betr. Aufführung der Euryanthe in Berlin
Kennung: A042284 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Seit meiner Zurükkunft von Wien, war es mein“
Zusammenfassung: schildert Situation in Dresden und seine durch Abwesenheit Morlacchis und Krankheit/Tod Schuberts bedingte völlige Überlastung; Dresdner Aufführung der Euryanthe durch Wochenbett der Devrient verzögert; Bericht von Aufführung und Interpretation (bes. Tempi) der Vestalin; empfiehlt Euryanthe der Obhut Spontinis und gibt Hoffnung auf eine baldige Berliner Aufführung Ausdruck
Kennung: A042272 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Ritter von Seyfried in Wien
Dresden, Dienstag, 6. April 1824Incipit: „Wie erfreulich ist mir die Hofnung mit Ihnen“
Zusammenfassung: informiert ihn über die Pflichten des verstorbenen Schubert; will für S. den Titel Kapellmeister mit dienstmäßiger Gleichstellung erreichen; dankt für Widmung einer Ouvertüre Seyfrieds und lobt dessen Ahasverus; erwähnt Euryanthe-Aufführung
Kennung: A042282 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 22. Mai 1824Incipit: „So sehr ich auch heute mit meiner Zeit zu kurz“
Zusammenfassung: äußert Verständnis für Webers Wunsch, die Euryanthe-Korrespondenz nicht zu veröffentlichen; Lichtenstein berichtet über weitere Reaktionen und Pläne in Zusammenhang mit der Aufführung der Euryanthe in Berlin im Juni; Sorgen um Spontinis Vorgehensweise inkl. Besetzung
Kennung: A042225 bearbeitet
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Friedrich Kind an Helmina von Chézy
Dresden, Donnerstag, 11. März 1824Incipit: „Es bedarf wohl keiner Versicherung, daß mir Ihr Aufsatz“
Zusammenfassung: Kind dankt Chézy für ihren Aufsatz über die Aufführung des Freischütz in Wien und teilt ihr mit, dass Euryanthe baldmöglichst in Dresden aufgeführt werden wird
Kennung: A042217 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 3. Juni 1824Incipit: „So eben komme ich vom Grafen, den ich erst“
Zusammenfassung: Lichtenstein berichtet über Gespräch mit Graf Brühl und rät Weber, nun in einem Schreiben um Verschiebung der Berliner Euryanthe-Aufführung bis zum Herbst zu bitten und als Begründung die Abwesenheit von 2 Sängern zu nennen; auf diese Weise würden Spontinis Pläne durchkreuzt, eine wenig erfolgreiche Schnell-Inszenierung herbeizuführen
Kennung: A042226 bearbeitet
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 13. Mai 1824Incipit: „Aus beikommender Anzeige in beiden hiesigen Zeitungen“
Zusammenfassung: übersendet ihm Zeitungsmeldungen vom 11. Mai, aus denen hervorgeht, dass Euryanthe direkt nach der Elisabetta folgen solle; über bevorstehenden Urlaub der Seidler und Schulz, die unseligen Umstände der Aufführung und ein Berliner Konzert vom 12. Mai
Kennung: A042241 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt (Fragment)
Dresden, Freitag, 13. Februar 1824Incipit: „… Meine Freude mit Gänsbacher ist zu Wasser geworden“
Zusammenfassung: Gänsbacher werde leider nicht zu Webers Entlastung kommen, da er die attraktivere Kapellmeister-Stelle am Wiener Dom bekäme; Klage über unerträgliches Arbeitspensum, über Verleger und Honorarzahlungen; bedauert Meyerbeers Sucht nach Erfolg und seine Orientierung am Modischen; Prozess gegen Spontini als Komponist der Vestalin; Privates; er würde zur Zeit nichts komponieren
Kennung: A042265 bearbeitet