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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 1. April 1824Incipit: „Eine wunderlich bewegte Zeit habe ich verlebt“
Zusammenfassung: enorme dienstliche Belastung; Euryanthe in Prag durchgefallen, in Frankfurt hingegen großer Erfolg; eher ablehnende Haltung des Dresdner Publikums aufgrund der Wiener Kritiken; Aufführung dennoch ein Triumph für Weber, Leistung der Interpreten; Publikum sehr ergriffen, Vergleiche mit Gluck und Mozart, dauernd Glückwünsche; geplante Aufführung der Euryanthe in Berlin stößt auf Schwierigkeiten, besonders seltsame Reaktion Spontinis; lobt Klavierstil Kalkbrenners
Kennung: A042281 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
Dresden, Freitag, 26. März 1824Incipit: „dem Himmel sei Dank, mein vielgeliebter Bruder“
Zusammenfassung: gratuliert Gänsbacher zu seiner neuen Stelle; seine Messe könne er ruhig aufführen, dürfe aber kaum auf ein Geschenk dafür aus Dresden hoffen; bittet ihn, den Kreditbrief zurückzusenden und sich bei Könneritz zu bedanken
Kennung: A042280 bearbeitet
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Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
Köln, Dienstag, 2. November 1824Incipit: „Mein Bruder schreibt mir daß Sie uns jetzt die Orchesterstimmen“
Zusammenfassung: bittet ihn um Orchesterstimmen zu Jessonda und zugleich um die Orchesterstimmen zum Finale 2. Akt der Euryanthe sowie der Tenorarie Nr. 12 und der Baßarie Nr. 10
Kennung: A042244 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Penig, Montag, 22. Juli 1878Incipit: „Wie lange ist's her, daß ich Ihnen nicht geschrieben?“
Zusammenfassung: Bericht über seine Befindlichkeit nach der Kur; bietet ihm über Carl Klein Artikel über bisher fehlende dänische Komponisten für das Schuberthsche Lexikon an
Kennung: A044068 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Freitag, 23. November 1877Incipit: „Sie erhalten hierbei die gewünschten autographen Blätter“
Zusammenfassung: schickt ihm die Fragmente des Autographs zur d-Moll-Sonate aus dem Besitz von Marie Hoffmeister
Kennung: A044011 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 6. Januar 1878Incipit: „Mit Freude u. Dank heut Sendung u. Brief emspfangen“
Zusammenfassung: hat an Lenz geschrieben wegen eines Lebensabrisses für das Lexikon, nennt die Adresse, über die er zu erreichen ist in Petersburg
Kennung: A044055 in Bearbeitung
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Nationaltheater Mannheim an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mannheim, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Stadttheater zu Mannheim aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044047 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, 4. September 1878Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 26t vorigen Monats erhielt ich bei meiner Zurückkunft“
Zusammenfassung: erteilt J. die Genehmigung seine Briefe über die UA des Freischütz und der Euryanthe zu veröffentlichen
Kennung: A044026 in Bearbeitung
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Großherzogliches Hoftheater Schwerin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schwerin, Dienstag, 5. November 1878Incipit: „Anbei folgt, was Ihr freundlicher Brief vom 30 Sept. c.“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Wolzogen war offensichtlich Gesangschüler von J., er erinnert sich jedenfalls daran, wo ich unter Ihrer Führung meine ersten Schritte in die Concertsäle that
Kennung: A044041 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 15. Dezember 1877Incipit: „Wegen der Baermänner habe ich mich an Herrn C. Baermann“
Zusammenfassung: Lesarten-Vergleich in einer französischen Freischütz-Ausgabe, sonst lexikalische Erörterungen
Kennung: A044004 in Bearbeitung