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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 13. September 1878Incipit: „Was Sie für ein fleißiger Mann!“
Zusammenfassung: hat im Ms. des Körner-Aufsatzes von M. einige Zusätze mit Blei gemacht, analysiert Liedkompositionen von M.
Kennung: A044071 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 7. September 1878Incipit: „Erst heute konnte ich zur Ansicht der Freischützpartitur gelangen“
Zusammenfassung: betr. die Eremiten-Stelle im Freischütz; hat Kaufangebot der hs. Partitur zu Peter Schmoll bekommen im Zusammenhang mit einem verlorenen Prozess von Max Maria von Weber, den ein Dresdner Advokat für einen Engländer geführt hat, fragt, ob J. etwas über die Sache wisse
Kennung: A044035 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bergedorf, Montag, 11. März 1878Incipit: „für Ihre freundliche Zuschrift nebst beifolgendem Artikel“
Zusammenfassung: dankt für eingeschickten Artikel über Weber, schickt ihn heute in die Druckerei, Korrekturfahnen wird er direkt vom Verlag erhalten, bittet ihn, sie am nächsten Tag zurückzusenden, ist immer erfreut, Artikel von ihm in seiner Zeitschrift abdrucken zu können
Kennung: A044031 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 31. Oktober 1878Incipit: „Schönen Dank für heute empfangenen Nachricht“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er 76 Briefe wegen Aufführungen und 20 wegen der Eremitenfrage weggeschickt habe, möchte sich rückversichern, ob er M. mit der Eremiten-Frage im Hinblick auf Budapest auch bedacht habe
Kennung: A044080 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 26. Dezember 1878Incipit: „Wenn ich auch sehr schreibefaul erscheine“
Zusammenfassung: entschuldigt sein Schweigen mit notwendiger Korrespondenz über Freischützfragen mit Kapellmeister Káldy in Budapest, beschäftigt sich mit einem Weber unterschobenen Lied Der du von dem Himmel bist, wird sich deswegen an August Reiser wenden
Kennung: A044087 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 17. April 1878Incipit: „Im Vertrauen auf Ihre gewohnte Güte erlaube ich mir“
Zusammenfassung: sendet ihm Fragezettel zu Weber'schen Editionen in seinem Katalog und bittet um Beantwortung
Kennung: A044065 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „Heute komme ich als Plagegeist mit einer Bitte“
Zusammenfassung: über seine Fragebogen-Aktion (Aufführungsstatistik Weberscher Opern), bittet M., sich in Budapest dafür zu verwenden, muß ca 40 Briefe nebst Frageblatt schreiben. Äußert sich kritisch zum Parsifal
Kennung: A044076 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. Januar 1878Incipit: „Sofort sende ich Ihnen den Artikel „Weyse“ von C. Klein“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel Weyse von Carl Klein aus Kopenhagen und charakterisiert ihn mit treffenden Worten. Erbittet von M. für K. die 10. Aufl. vom Schuberthschen Lexikon
Kennung: A044058 in Bearbeitung
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James Planché an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 16. August 1877Incipit: „The full title of the work you mention is“
Zusammenfassung: nennt ihm bibliographische Angaben zu seiner Autobiographie und bedauert, ihm kein Exemplar senden zu können, da er selbst keins mehr besitze
Kennung: A044007 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 27. Januar 1878Incipit: „Ich muß heut schon wieder ein Paar Worte“
Zusammenfassung: macht ihn auf Ernst Rudorff aufmerksam und fragt, ob er ihn um Notizen für Lexikon-Artikel bitten soll, schildert ihn mit anerkennenden warmen Worten
Kennung: A044059 in Bearbeitung