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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 7. November 1878Incipit: „Schönsten Dank. Aber mein Buch sagt schon“
Zusammenfassung: bittet um Unterstützung für den Straßburger Fragebogen, da noch keine Antwort von dort
Kennung: A044082 in Bearbeitung
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Hofoper Wien an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Verzeihen Sie die verspätete Absendung“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044050 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Dresden, Montag, 5. August 1878Incipit: „Ihr lieber letzter Brief von 26sten“
Zusammenfassung: vergleicht seine Lebenseinstellung mit der von M. und beneidet ihn ob seiner inneren Fröhlichkeit und seines kindlichen Gemütes, er habe es nicht, bezeichnet sich als eitel, dankt M. für einen Ausschnitt aus einer Petersburger Zeitung, in der ganz so wie auch er empfinde über Weber geschrieben ist, er vermutet, dass der Artikel von W. v. Lenz stammt, der ihn möglicherweise zitiert habe aus seinem WV. Schickt ihm eine Fotografie von sich, die sein Sohn vor 10 Jahren gemacht habe und die er für die beste von sich hält
Kennung: A044069 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Otto Dessoff in Karlsruhe
Berlin, November 1878Incipit: „denn wozu dient die Kürzung? Zur Zeitersparniß?“
Zusammenfassung: Eremiten-Stelle. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 152 u. 153: Dessoff an J. am 1. u. 6. November 1878
Kennung: A044081 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Donnerstag, 7. bis Freitag, 8. März 1878Incipit: „Ein schreiend undankbares Gebahren von mir“
Zusammenfassung: dankt für verschiedene Sendungen, schickt ihm ein Textbuch von Righini's Tigranes, äußert sich über Gathys Lexikon und Weckerlins Musiciana, sonst nur persönliche Mitteilungen und die Klage, dass Nachtrag zugunsten Artikel Mendel-Reißmann-Lexikon zurückstehen muß, Instandhaltung seiner Weberiana-Sammlung nimmt mehr Zeit in Anspruch als ein Aussenstehender beurteilen kann
Kennung: A044063 in Bearbeitung
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Fürstliches Theater Sondershausen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Mittwoch, 30. Oktober 1878Incipit: „Im Auftrage des hiesigen Fürstlichen Hofmarschallamts habe ich“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen. Macht auf einen Artikel aufmerksam, den er über die erste Freischütz-Aufführung vor einiger Zeit in einem hiesigen Blatt geschrieben hat
Kennung: A044037 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 7. November 1877Incipit: „Herr Professor Dr. Naumann, den ich gestern Abend“
Zusammenfassung: Naumann werde J. die bewußten Weberschen Autographe zusenden
Kennung: A044021 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 10. Dezember 1878Incipit: „Zürnen Sie mir nicht daß ich Ihr letztes Schreiben so lange unbeantwortet ließ“
Zusammenfassung: Teilt mit, dass sich die fraglichen 22 Takte im Eremiten-Solo (Freischütz) weder in der ältesten Partitur noch in den Orchesterstimmen befinden, erst unter Bülow wurden sie eingeschrieben. Des Weiteren Familiennachrichten.
Kennung: A044025 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Stockholm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Hoftheater“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Waldmädchen, Peter Schmoll, Abu Hassan und Silvana wurden in Stockholm nicht aufgeführt
Kennung: A044099 in Bearbeitung
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Felix Otto Dessoff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Sie verschwenden wirklich gar zu viel Dankesworte u. schlagen“
Zusammenfassung: D. schickt ein Blatt mit zehn Bemerkungen über Webers eigenhändige Eintragungen in der Carlsruher Freischütz-Partitur, sein Brief gibt noch Erläuterungen zu einzelnen Punkten
Kennung: A044033 Kommentar in Bearbeitung